Rihanna |
Charname | |
Status | PC |
Spieler | Lasse W. |
Dienstliche Informationen | |
Ranggrafik | |
Rang | |
Posten | |
Stationierung | USB Midgard |
Biographische Informationen | |
Baujahr | ? |
Geburtsort | ? |
Familienstand | ? |
Eltern | Yvonne Renard |
Geschwister | 999 |
Physische Beschreibung | |
Spezies | Warbird |
Geschlecht | ? |
Größe | 1:1200 |
Gewicht | 14,7 kg |
Haarfarbe | ? |
Augenfarbe | ? |
Hautfarbe | dunkelgrün |
Verhalten | flugfähig |
Kurzinfo | Modellwarbird |
Politische Informationen | |
Bürgerschaft | |
Religion |
Lebenslauf
Die Rihanna ist ein Modell des romulanischen Warbirds „Romulus III“, einem verbesserten und vergrößerten d’Deridex, der in den 2390ern und 2400ern das Flagschiff der dritten romulanischen Flotte war. Der gegenwärtige Verbleib des Originals ist nicht bekannt, die romulanischen Stellen schweigen sich zu diesem Thema aus, offiziell ist das Schiff seit 2412 verschollen. Die Modellreihe war auf 1000 Exemplare limitiert, die laut Angaben des Herstellers komplett vergriffen sind. Die Modellnummer der Rihanna ist 266.
Nachdem das Modell mindestens zwei mal beschädigt wurde als Yvonnes Quartier auf der Achilles und später Odyssee bei einem Raumgefecht getroffen wurde bewahrt sie das Modell nun die meiste Zeit in ihrem Büro auf, wo es zumeist auf einem Ständer auf einem Schrank steht.
In den Jahren, in denen die Rihanna sich im Besitz von Yvonne befindet, wurde sie mit zahlreichen Bastelarbeiten modifiziert oder repariert, teilweise durch Yvonne selbst, teilweise durch Freunde mit weitergehendem technischen Verständnis, wie Leutnant Wanda Strack auf der USS Penrose oder später Fähnrich Nirrod auf der USS Odyssee. Wenngleich Yvonne versucht hat die äußere Erscheinung des Modells beizubehalten (mit der Ausnahme des Gallions, der 2414 durch ein zeitgemäßeres, schlankeres Design ersetzt wurde), so weichen viele der Bordsysteme des Modells mittlerweile stark von den ursprünglichen Spezifikationen ab.
Die Rihanna ist sowohl Atmosphären- als auch Raumflugtauglich, jedoch nicht zu interplanetaren oder gar interstellare Flüge in der Lage; schon das Verlassen der Atmosphäre eines durchschnittlichen Klasse-M-Planeten würde den Großteil ihrers Energiespeichers leeren. Der Flug zwischen nah gelegenen Objekten wie Monden oder orbitalen Strukturen ist jedoch möglich (wobei die Rihanna -wieder aus Energiegründen- nur niedrige Sublichtgeschwindigkeiten erreichen kann. Für Flüge in niedriger Atmosphäre oder in gescchlossenen Räumen verfügt das Modell über eine Antigraveinheit, durch die es auch VTOL-Fähigkeiten hat.
Die Steuerung der Rihanna kann wahlweise verbal, über ein Padd mit angepasster Steuerfreigabe, eine Steuerkonsole, VR-Brille oder eine Brückensimulation auf dem Holodeck erfolgen, wobei Yvonne die Steuerung mit Konsole bevorzugt. Alternativ kann der Bordcomputer der Rihanna das Modell auch autonom steuern, verfügt dabei aber nur über stark begrenzte Problemlösungskapazitäten und ist mit richtigen KIs wie CAT oder Soongschen Androiden in keinster Weise vergleichbar.
Es ist nicht bekannt, das Yvonne anderen Personen dauerhafte Freigaben zur Steuerung des Modells gegeben hat.
Das Modell verfügt über eine ‚Alltagssimulation‘, die die Beleuchtung hinter den Fenstern des Warbirds unter Berücksichtigung von Tag- und Nachtzeiten steuert. In wie weit die Simulation den Alltag auf einem echten Warbird wiederspiegelt ist nicht bekannt, auch wenn es hierzu eine engagierte, aber wenig beachtete Diplomarbeit von Marius Brandt, selbst Besitzer des Modells 733, gibt.
Im Bauch ist ein kleiner biometrisch versiegelter Frachtraum eingelassen, der ein Volumen von 10x15x4 cm hat und über den Hohlraum im inneren des Warbirds zugänglich ist.
Die Sensoren der Rihanna wurden von Yvonne und Anderen gegenüber der Werksausstattung stark verbessert und decken eine nicht unbeachtliche Bandbreite an mehr oder weniger üblichen Geräten ab, sind jedoch zumeist auf kurze Reichweiten beschränkt. Insgesammt kann die Rihanna sich hier zwischen einem Trikorder und einer Klasse-II-Sonde einordnen. Zur Unterstützung der optischen Sensoren verfügt sie über eine starke Bugleuchte im Torpedowerfer.
Die Rihanna besitzt einen Subraumempfänger und -sender, die jedoch aufgrund des hohen Energieverbrauchs üblicherweise nur aktiviert werden, wenn die Latenzen bei Lichtgeschwindigkeitskommunikation zu groß werden. Für interstellare Kommunikation ist sie auf Relaiseinheiten angewiesen.
Die Energieversorgung der Rihanna erfolgt über Sariumkrellidzellen, die in den Flügelflächen verbaut sind. Bei voll geladenen Zellen und niedrigem Energieverbrauch kann das Modell mehrere Tage betreiben werden; bei einem realistischen Flugverhalten beträgt die Einsatzzeit etwa 12 Stunden. Die Aufladung erfolgt induktiv.
Zum Schutz des Schiffes verfügt es über einen zuschaltbaren Navigationsdeflektor. Dieser ist in der Lage, es bei langsameren Geschwindigkeiten vor Staub und Mikrometeoriten zu schützen, bei einer Kollision mit einem größeren Gegenstand oder bei hohe Geschwindigkeiten aber weitgehend nutzlos. Die Hülle selbst besteht aus einer leichten Duraniumlegierung, die die inneren Systeme zu einem gewissen Grad vor Schaden schützen kann. In keinem Fall ist die Rihanna dazu konzipiert, Waffenfeuer zu widerstehen – weder aus Schiffsgeschützen noch aus Handfeuerwaffen.
Die Rihanna verfügt über zwei Disruptoren oberhalb der Warpgondeln. Die genaue Leistung der Waffen ist nicht bekannt, dürfte aber deutlich unterhalb dem Potential eines Handphasers liegen. Die Mündung eines frontalen Torpedowerfers ist lediglich modelliert, beinhaltet aber nur einen Scheinwerfer.
Laut Yvonne verfügt die Rihanna über eine funktionsfähige Tarnung. Bislang gibt es dazu aber keine Augenzeugenberichte.
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