K’Mirr |
K’Mirr
BILD
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Status | PC |
Spieler | Lars |
Dienstliche Informationen | |
Ranggrafik | ![]() |
Rang | Ensign |
Posten | sCNS |
Stationierung | USB Midgard |
Biographische Informationen | |
Geburtsjahr | 2380 |
Geburtsort | Cait |
Familienstand | ledig |
Eltern | (V) L’Nish (Profession für Philosophie) (M) P’Maal (Professorin für Geschichte) |
Geschwister | Viele |
Physische Beschreibung | |
Spezies | Caitianer |
Geschlecht | männlich |
Größe | 2,00 m |
Gewicht | 105 kg |
Fellfarbe | hell, Mähne gekürzt |
Augenfarbe | gold |
Hautfarbe | weiß |
Verhalten | ? |
Kurzinfo | |
Politische Informationen | |
Bürgerschaft | UFP |
Religion | Rrikalla |
Lebenslauf
Vita brevis
2380: Geburt auf Cait
2399: Beginn des Literaturstudiums auf Cait
2400: Eintritt in die Sternenflottenakademie
2404: Abgang ohne Abschluss
2404: Aufnahme eines Psychologiestudiums auf Cait
2407: Uniabschluss und Beginn der Arbeit im Therapiezentrum
2415: Anfrage der Sternenflotte auf Wiedereintritt
2416: Akademieabschluss nachgeholt
2416: Versetzung als Ensign auf den Posten des sCNS an Bord der Midgard
Früher Werdegang
K’Mirr wurde 2380 auf Cait geboren, genauer gesagt dem größten Kontinent Larrrtov. Die Familie war noch klein er gehörte zu den ersten 5 Kindern, die geboren wurden. Seine Eltern hatten keinerlei Ambitionen Cait zu verlassen und so verbrachte K’Mirr seine gesamte Kindheit auf dem Planeten mit gelegentlichen Ausflügen in die Grassavanne. Wie die meisten Caitianer lebte auch K’Mirrs Familie größtenteils vegetarisch, allerdings machte seine Mutter aus historischen Gründen hin und wieder eine Ausnahme. Hierbei kam es häufiger zu Konflikten mit dem Vater, der von den archaischen Jagdausflügen seiner Frau, zur Bewahrung ihrer Kultur, nicht viel hielt.
K’Mirr hatte dazu nicht wirklich eine Meinung, Mutter war halt so, und auch wenn er später den philosophischen Ansatz seines Vaters durchaus interessant fand und respektierte, war es für ihn kein Grund sich einem der beiden Lager anzuschließen.
Er selbst zeigte weder eine besondere Begabung, noch ein besonderes Interesse an einem bestimmten Karrierefeld, folgte seinen Eltern jedoch erst einmal akademisch nach und strebte den Weg zur Hochschule an.
Nach einigem hin und her entschied er sich dann für ein Literaturstudium, womit er beide Eltern etwas enttäuschte. Seine Professorin war es dann auch, die ihn zum ersten Mal dazu brachte außerweltliche Literatur zu lesen und damit sein Fernweh entfachte, wieder ein Punkt, der bei seinen Eltern nicht gut an kam.
Ein Studium auf einem anderen Planeten kam damit natürlich auch noch in Frage und je mehr er las, desto mehr wurde seine Neugier entfacht. Früher oder später stieß er dann auf die Sternenflottenakademie und entschied sich, sich dort zu bewerben, erneut nicht wirklich zur Freude seiner Eltern.
In Ermangelung anderer Talente, Vorausbildungen oder Interessen wählte er den Weg zum Counselor, obwohl das gute Caitianische Gehör ihn eigentlich für den Dienst als Comm prädestiniert hätte.
Nachdem er die Akademie dann ohne Abschluss verlassen hatte, kehrte er nach Cait zurück, und widmete sich ganz der Psychologie und trat dort dann eine Arbeitsstelle in einem Therapiezentrum an.
Hier wäre er vermutlich wohl geblieben, wenn die Verlustraten im Krieg mit den Klingonen nicht für einige Personalprobleme in der Sternenflotte gesorgt hätten. Im Zuge dessen wurden unter anderem viele Ruheständler reaktiviert. Als dann noch Versorgungsnotstände, wie zum Beispiel an Bord der Midgard, die Krise noch verschlimmerten, trat man auch an K’Mirr heran.
Mittlerweile älter verstand er durchaus, dass der Bedarf an Fachkräften nicht von ungefähr kam und auch die Sternenflottenangehörigen hatten durchaus Hilfe verdient.
Daher entschied er sich der Bitte Folge zu leisten.
Nach einem Crashkurs legte er daher mit über 30 Jahren die Abschlussprüfung der Sternenflottenakademie ab und bestand diese auch – als Letzter des Jahrgangs. Woraufhin er zum Ensign befördert wurde.
Als erfahrener Therapeut, aber unerfahrener Offizier war es relativ schwer einen passenden Posten für ihn zu finden, letztlich wurde jedoch entschieden, ihn auf die USB-Midgard zu versetzen. Aufgrund des Werdeganges jedoch als sCNS
Sternenflottenlaufbahn
Seine Laufbahn war kurz, im letzten Jahr fand er heraus, dass es bei seiner Aufnahme eine direktive gab die Anzahl nicht menschlicher Kadetten zu erhöhen. Daraufhin verließ er die Akademie unter Protest, obwohl der den Abschluss höchstwahrscheinlich geschafft hätte und seinen Dienst als CNS hätte antreten können.
Nach der Rückkehr und dem Bestehen der Prüfung, als Letzter seines Jahrganges, erfolgte die Versetzung als sCNS auf die USB-Midgard.
Auftreten / Erscheinungsbild
Normalerweise hat er einen langsamen Gang mit hinterm Rücken verschränkten Armen. Der Grund hierfür ist der Glaube, dass eine 2m große Katze so harmloser und Vertrauenswürdiger wirkt.
Häufig trägt er die Uniform auch außer Dienst, privat (Im Quartier) trägt er ungerne Kleidung.
Psychologisches Profil
K’Mirr versucht ein Emotional gefestigtes Bild (Richtung Elder Statesman) abzugeben und sieht sich, nicht ganz in Übereinstimmung mit den Vorschriften, eher in beratender Funktion, als im Zentrum eines Teams und neigt dazu die Situation von Außen zu betrachten. Er ist außerdem kein „Macher“ und diskutiert Themen lieber vollständig durch.
Ansonsten wirkt er ausgeglichen, freundlich und etwas zurückhaltend, neigt aber dazu ungefragt ungewollte Ratschläge zu geben und kann nur schwer zwischen Arbeit und Privatem trennen.
Da er jeden den er trifft, als potentiellen Patienten sieht, wirken viele seiner Interaktionen anfangs als distanziert.
Spezialgebiete
Ausbildung
- +/- Ausgebildeter Therapeut mit Erfahrung (In Behandlung Caitianischer Patienten)- Sternenflottenausbildung teilweise veraltet
Hobbies
- 1
- 2
Medizinisches Profil
K’Mirr ist ein gesunder Caitianer
Haustier
Text
Klassifzierte Sektion
Die Aussage über die Direktive zur Aufnahme nicht menschlicher Kadetten war eine Fehlinformation, gestreut von einem Offizier, dessen negative Erfahrungen mit den Kzinti dazu geführt hat, das er auch keine Caitianer in der Sternenflotte sehen wollte. Nachdem er halbwegs sicher war, wie K’Mirr reagieren würde, streute er das Gerücht.