Nimashet Jemkar |
Lebenslauf
Früher Werdegang
Nimashet wurde 2376 als einzige Tochter einer Lehrerin und eines Buchhändlers auf Rutia IV geboren. 80 Jahre nach dem Beginn des Kampfes der Ansata für ihre Freiheit war der westliche Kontinent noch immer Schauplatz einer Rebellion mit blutigen Terroranschlägen. Für die meisten waren sie deshalb nichts weiter als verabscheuungswürdige Terroristen, da vor allem zivile Ziele auf der Abschussliste standen.
Nachdem die USS Enterprise-D in den 60er Jahren den Planeten besucht hatte, beschloss die Föderation sich nicht einzumischen und lediglich Handelsbeziehungen aufrechtzuerhalten. Viele Rutianer verurteilten diese Haltung, auch Nimashets Vater. Dessen Tochter dazu gezwungen war aufzuwachsen, während überall Sicherheitskräfte auf den Straßen patrouillierten und selbst die Schulen bewacht werden mussten.
Nimashet betrachtet ihre frühe Kindheit selbst als glücklich, wenn man gerade 10 ist fallen die vielen Bewaffneten nicht wirklich ins Gewicht. Sie erlebte heitere Familienausflüge, fröhliche Urlaube und durfte nach Herzenslust im Laden ihres Vaters die Bücherregale durchstöbern. Das Alles änderte sich schlagartig als sie 14 wurde, drei Wochen nach ihrem Geburtstag starb ihre Mutter bei einem Bombenanschlag der Rebellen.
Ihr weiterer Lebensweg war von da an vorher bestimmt, sie bereitete sich intensiv auf die Aufnahme bei der planetaren Sicherheit vor, was ihr Vater nicht guthieß, wie viele Andere hatte auch er die Gewalt satt. Doch nach dem Tod seiner Frau, war er ein gebrochener Mann, der sich in seinem Laden verschanzte. Mit 17 beendete sie die Schule mit einem guten Abschluss und bat ihren Vater um die Erlaubnis sich ein Jahr früher melden zu dürfen.
Telfar hatte nicht mehr die nötige Energie um mit seiner Tochter darüber zu streiten und unterschrieb das Dokument. Einen Monat später betrat Nimashet zum ersten Mal eine Kaserne, die Erste von Vielen.
Nimashet durchlief eine gute, harte und verkürzte 12 Monate dauernde Paramilitärische Ausbildung, die von normaler Polizeiarbeit wie Streifendienst, Papierkriege führen auch Verhörtaktiken und regelrechte Kampfeinsätze beinhaltete.
Nach ihrem Abschluss wurde sie zurück in ihre Heimatprovinz versetzt, diente dort drei Jahre und geriet neben ihren polizeilichen Aufgaben auch in kleinere Scharmützel und Häuserkämpfe mit einer örtlichen besonders rücksichtslosen Splittergruppe der Ansata Terrororganisation. Sie wurde zwei Mal verwundet und erhielt eine Auszeichnung für ihr mutiges Vorgehen bei der Bergung von Verwundeten. Nach diesen zwei Jahren Mindestdienstzeit empfahl ihr Vorgesetzter die junge Frau für die Versetzung zu einer Antiterror Einheit.
Nimashet war dem nicht abgeneigt, so war sie dem Feind, der ihre Mutter so hinterrücks ermordet hatte nur noch näher. Die Ausbildung dauerte 6 Monate und gehörte zu den härtesten auf ganz Rutia, mehr als einmal wollte sie aufgeben, aber ihre Kameraden, sie war eine von nur drei weiblichen Bewerbern, bauten sie immer wieder auf. Hier lernte sie auch, sich notfalls mit Messern und Händen zur Wehr zu setzten bzw. Gegner möglichst lautlos mit eben diesen auszuschalten.
Sie bestand und wurde wieder in den aktiven Dienst übernommen, weitere vier Jahre diente sie in dieser Einheit und arbeitete sich langsam zur Spitze vor. 2401 hatte sie schließlich ein eigenes Team, führte dieses durch 12 Einsätze und errang sich selbst ihr drittes Verwundeten Abzeichen, für eine äußerst schwere Schusswunde (näheres ist der Medizinischen Akte zu entnehmen) und eine Belobigung für besonders kompromissloses Vorgehen.
Gegen Ende des Jahres 2401 fand der Geheimdienst endlich heraus wo sich die örtliche Terrorzelle eingenistet hatte. Es war ein Höhlenkomplex, um die Bedrohung ein für alle Mal auszuschalten entschied man sich an höherer Stelle für eine „endgültige“ Lösung. Zusammen mit 35 regulären Polizisten und drei kompletten Einheiten der Antiterrortruppe gab Nimashets Team einer Eliteeinheit der regulären Armee Deckung. Insgesamt gingen 65 Bewaffnete in diese Höhle.
10 Minuten nach Beginn der Operation erreichte man die erste größere Haupthöhle. Was dann geschah unterliegt der absoluten Geheimhaltung, angeblich wurden alle 50 Terroristen getötet, die Verluste auf Seiten der Sicherheit beliefen sich auf (offiziell) auf 5 Tote und 13 Verwundete.
Nimashet aber wusste es besser, 65 gingen runter und 20 kamen mehr oder minder unversehrt wieder hoch, der Rest wurde getragen. Bahre oder Trage konnte sie nicht so genau sagen, der Rest ihres Teams wurde getragen. Sie selbst kam mit einer ziemlich übel aussehenden Verletzung auf der Linke Wange davon.
Sie erhielt eine Medaille für Tapferkeit und wurde auf einen ruhigeren Posten versetzt. Da ihre Vorgesetzten jedoch wussten, dass sie hinter einem Schreibtisch nicht gerade auf ihre Kosten kam und sie an sich eine fähige Polizistin war, schickte man sie als Wachschutz an die Rutianische Botschaft auf der Erde.
Die Wunde heilte gut ab, dennoch blieb helleres Gewebe zurück. Sie fühlte sich entstellt, vor allem auf der Erde, umgeben von alle diesen perfekten Leuten und überlegte lange wie sie das kaschieren konnte, Make-Up kam für sie nicht infrage, nicht dauerhaft genug, ebenso wenig das Ganze einfach entfernen zu lassen. Schließlich wollte sie sich an den Vorfall erinnern, auch wenn sie dazu wie gefordert beharrlich schwieg. Also entschied sie sich für eine radikalere Lösung, die Tätowierung. Bald fand sie heraus, dass diese Verzierung sie auf die Leute nur noch gefährlicher wirken ließ, was ihr ganz nebenbei ziemlich gefiel.
Auf der Erde sorgte sie drei Jahre für die Sicherheit des Botschafters. Allerdings war sie mit dem Posten nicht im Mindesten zufrieden, er war zu weit weg von ihrer Heimat. Zu weit weg von den Menschen die sie schützen wollte. Nimashet machte ihren Job noch immer gut, aber er brachte keine Befriedigung mehr für sie. Während dieser schwierigen Zeit verliebte sie sich in einen jungen Sternenflottenmarine. Die Marines suchten ab und zu die gleichen Bars auf wie die Rutianer und Tore war einer der wenigen Männer die sich in die Nähe der großen Frau wagten.
Nach einigen Treffen hatte der begeisterte Free climber ihr Herz erobert und nach einem Jahr hatte er sie überzeugt, dass seine Gegenwart für sie sehr viel erfüllender war, als der Dienst in der Sicherheitstruppe. Also quittierte sie den selbigen und nahm die Föderationsstaatsbürgerschaft an.
Sie hatte keine Ahnung, ob das Familienleben zu ihr passen würde, war aber gewillt es zu versuchen.
Tore starb einen Monat vor der Hochzeit bei einer Klettertour in den Alpen und für Nimashet brach eine Welt zusammen. Sie hatte die reine Männergruppe durch ihre Anwesenheit nicht stören wollen und war in San Francisco geblieben und nun war sie völlig allein, echte Freunde hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Die meisten waren auf Rutia zurück geblieben. Die Botschaft war für sie geschlossen, sie war keine richtige Rutianerin mehr und in San Francisco kannte sie auch sonst kaum Leute.
Ohne Tore wirkte die Stadt grau und leer, sie konnte sich nicht mehr vorstellen hier zu leben und was die Arbeit anging. Sie hatte nie etwas anderes gekannt als ihren Dienst und nur wenige Fähigkeiten und Kenntnisse, die ihr im zivilen Leben nutzen würden.
Ganze drei Tage starrte sie auf die örtliche Rekrutierungsstelle des Marine Corps. Dann schrieb sie sich ein.
Sternenflottenlaufbahn
Hatte Nimashet gedacht ihre bisherigen Ausbildungen wären hart gewesen, so wurde sie überrascht, dass dies noch übertroffen werden konnte.
Das Ausbildungslager befand sich auf Andoria und war nicht gerade für seine Kuren bekannt.
Aber sie biss sich durch und machte zum ersten Mal Bekanntschaft mit einer wirklich Militärischen Ausbildung. Lernte diverse Möglichkeiten sich im Nahkampf zu verteidigen, bekam Erfahrung mit Gefechten unter Null-G und fand heraus warum die Rutianer so gerne Föderationswaffen haben wollten. Die Phasergewehre waren wirklich nicht zu verachten.
Dennoch behielt sie ihre alte Rutianische Pistole nicht nur aus sentimentalen Gründen.
Nach bestandener Grundausbildung kam die Frage auf, wohin mit dieser Frau. Aufgrund ihrer vorhergehenden Ausbildung, hätte das Corps sie gerne in eine Spezialeinheit geschickt, aber davon nahm Nimashet Abstand. Sie hatte genügend von solchen Einsätzen mitgemacht. Vor Kämpfen wollte sie sich nicht drücken, aber von Sondereinsätzen hatte sie erst mal die Nase voll. Woraufhin man sich auf ihre Fähigkeit als Polizistin besann und sie für die Schiffssicherheit ausbildete. Ihre Erfahrungen im Häuserkampf kamen ihr bei der Verteidigung von Raumschiffen nun ziemlich zu gute.
Ihre Ausbilder bescheinigten ihr, dass sie ein fähiger Marine war, der seinen Job manchmal vielleicht etwas zu sehr liebte und man sie deshalb dringend zu nicht militärischen Freizeitbeschäftigungen hinleiten sollte. Seit dem macht sie Free climbing auf Holodeck, ab und zu kann man sie dort auch bei anderen sportlichen Betätigungen sehen. Unbestätigten Gerüchten zu folge soll sie auch schon mal beim Spazierengehen im botanischen Garten gesehen worden sein.
Das Corp leistete ihr dabei quasi Schützenhilfe. Schließlich wollte man keine Mordlustige Irre, sondern eine fähige Soldatin, deren Wert man noch dadurch verstärken könnte, indem man ihre Führungsqualitäten nutzte und einen anständigen Offizier aus ihr machte.
Die Ausbildung begann auf dem Mond mit Unterricht im Klassenzimmer und _Ausflügen_ auf die Erde und den Mars. Das Überlebenstraining auf Andoria und Vulkan brachte sie allerdings erneut an ihre Grenzen, doch sie schaffte auch das und wurde nach dem erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs zum 2nd Lieutenant befördert und bereitet sich nun auf ihr erstes Bordkommando vor.
Sie war etwas überrascht, als man ihr den Befehl aushändigte sich als CSO an Bord der USS Archer zu melden. Sie war davon ausgegangen als Verbindungsoffizier oder Notfallreserve eingesetzt zu werden. Das sie nun die Abteilung leiten würde war etwas verwunderlich und für einen Marine unüblich. Aber wenn die Flotte damit einverstanden war und das Corps sie für geeignet hielt den Job zu machen, dann würde sie ihn auch erledigen.
Allerdings freute sie sich nicht gerade darauf einen Haufen Sicherheitsleute von der Flotte auf Trab bringen zu müssen und wünschte sich, sie hätte ein eigene Abteilung Marines mit sich nehmen können, aber immerhin würde ihre persönliche Ausrüstung vom Marine Corps mitkommen.
Der Einsatz auf der Archer war jedoch ziemlich kurz und verlief nicht so wie erwartet. Bei ihrer Ankunft, fanden die neuen Crewmitglieder ein von Romulaner fast schon zusammengeschossenes Wrack vor. Mit Müh und Not brachte die dezimierte Besatzung das Schiff zurück zur Cailleach, wo es in der Reparaturwerft verschwand.
Die Besatzung, inklusive Nimashet, übernahm eine neue verbesserte Sovereign. Die USS Endurance, hier gelang es ihr mit Hilfe des TAKs und eines FO-Praktikanten endlich eine passable Einheit auf die Beine zu stellen. Als das Schiff schließlich die Testphase überstanden hatte, verließ Captain Yeng das Schiff, beförderte vorher jedoch noch einige Crewmitglieder. So auch Nimashet in den Rang eines 1st Lieutenants. Sie blieb insgesamt über ein Jahr auf der Endurance und war auch während des letzten Einsatzes in den Badlands auf dem Schiff und trug maßgeblich Rettung der Endurance und Hawking sowie deren Crews vor den Piraten bei.
Nach der Heimkehr beschloss das Corps sie nicht länger allein einzusetzen, sonder verlegte sie auf die USB Atlantis, wo sie wieder unter Marines sein konnte. Hier arbeitete sie sich über die nächsten Jahre zur Verbindungsoffizierin zwischen den Marines und der Sternenflotte vor, übernahme dabei die Leitung der sogenannten Omega-Squadron und war an zahlreichen Missionen beteiligt, über welche die breite Öffentlichkeit der Föderation besser niemals informiert werden sollte.
Nebenbei ging sie eine dienstlich unbedenkliche Liaison mit der TO der Atlantis – Mara Jade ein, welche sie auch in weitere Probleme verwickelte und die zu einer Dreiecksbeziehung wurde, als sich die Tore zur Höllendimension öffneten und der Sukkubus Sif, ursprünglich als Spionin an Bord gekommen, anschließend auf der Station verblieb.
Die mittlerweile zur Marine Captain beförderte Nimashet Jemkar befindet sich derzeit auf Urlaub an Bord der USB-Midgard.
Auftreten / Erscheinungsbild
Nimashet trägt fast ständig Uniform, da sie den Rest der Zeit meist im Quartier, auf dem HD oder im Trainingsraum verbringt sieht man sie kaum jemals in etwas anderem als das.
Während des Dienstes trägt sie die Haare in einem strengen Knoten im Nacken zurück gebunden. Außerhalb ihrer Schicht hält ein Haargummi, auf Rutia benutzt man tatsächlich noch so etwas, die Haare als Zopf hoch am Hinterkopf. Tore und einige kurze Affären vor und noch weniger nach ihm sind wohl die einzigen Männer, die sie jemals mit offenen Haaren gesehen haben. Nimashet ist absolut fit und durchtrainiert, sie ist nicht der Bodybuilder Typ, aber ihr man sieht ihre Bauchmuskeln, sollte man sie denn mal im Bikini erblicken und lang genug leben um davon berichten zu können.
Psychologisches Profil
Nimashet ist eine stolze und leidenschaftliche Frau, die an feste Ideale und Prinzipien glaubt und diesen auch treu ist. Leute die weder das Eine, noch das Andere kennen haben schlechte Karten bei ihr, sie kann nichts mit ihnen anfangen.
Die Vorschriften, egal ob nun Rutianische oder Föderative, sind ihre Bibel. Leute die dagegen verstoßen oder sie flexibel auslegen können sich schon mal auf ihren Ärger gefasst machen. Was das angeht fährt sie eine harte Linie, wobei ihr auch die kalt wirkenden Augen helfen. Der unnachgiebige Blick hat schon so manchen das Fürchten gelehrt, weshalb einige hinter ihrem Rücken als Spitznamen das Fabeltier verpasst haben, dass ja angeblich Leute in Stein verwandeln konnte.
Mit den Jahren und vermutlich auf dem Einfluss von Miss Jade hat sie diese harte Seite mit etwas Polster überzogen und ist nun unter Umständen bereit Abweichungen im Nano Bereich zu akzeptieren.
(Auszug aus dem Bericht des CNS, SMC Offiziersschule New Berlin, Mond, Erde) […] Der Dienst bei der Rutianischen Sicherheit hat sie psychisch deutlich mehr mitgenommen, als sie zu gibt. Vor allem ihr letzter Kampfeinsatz, der frühe Tod ihrer Mutter und ihre eingeschränkte Fähigkeit Kinder zu bekommen. Was besonders während der Beziehung mit Tore Gröndkjer zur Belastung wurde. Im Übrigen hat sie es ihm nie erzählt, dennoch schweigt sie zu den Themen und verweist auf die Geheimhaltung bzw. die Behandlung durch Rutianische Kollegen. Ich empfehle dennoch dringend, dass sie sich regelmäßigen Sitzungen unterzieht. Mindestens alle Vierteljahr. Sollte die Kollegin oder der Kollege genug Einfühlungsvermögen besitzen, könnte sie ihm etwas darüber erzählen und ihr die emotionale Last dieser Ereignisse von den Schultern nehmen. […] Was das Sternenflottenpersonal angeht, hat die Patientin noch immer mit Vorurteilen und ab und an auch Abneigung zu kämpfen, da es die Flotte war, die ihrer Meinung nach zusah, wie die Rebellen sich auf Rutia den Weg in die Freiheit mit Bombenanschlägen bahnten. Doch, bin ich der festen Überzeugung, dass diese Vorurteile sie nicht davon abhalten werden dem Schiff und der Besatzung treu zu dienen oder sie dazu bewegen sich etwaigen Gesetzmäßigen Befehlen zu widersetzen. […] (Auszug Ende)
Als Marine ist ihr Kameradschaft heilig, sollte einer ihrer Kameraden in Schwierigkeiten stecken wird sie ihm helfen.
Sie beim Essen, also in Kantine Kasino oder Restaurant, in ein Gespräch zu verwickeln dürfte dennoch schwer werden, zumal sie ihre Mahlzeiten gerne alleine einnimmt. Beim Training allerdings dürfte das eher klappen und sollte man sie in einer Bar antreffen, kann man es auch schon mal riskieren sich neben sie zu setzen. Sollte man das denn tatsächlich tun, denn die durchtrainierte Frau wirkt nicht gerade ungefährlich. Aber es soll ja Leute geben, die gerne mit dem Feuer spielen.
Wobei sie ihm Dienst eher wie ein Eisblock wirkt, dem man eine Stimme aus geschliffenem Stahl verliehen hat. Nimashet ist diszipliniert und absolviert ihren Dienst absolut geschäftsmäßig.
In ihrer Freizeit kommt sie dagegen schon eher aus ihrer Haut, vor allem in Gesellschaft ihrer beiden Partnerinnen, die über die Jahre den Eisblock zur Skulptur geschliffen haben und oftmals als Überbrückung zu der immer noch etwas abwesenden Rutianerin funktionieren.
Spezialgebiete
Ausbildung
- Ausbildung zur Rutianischen Polizistin
- Einweisung in Rutianische Verhörtaktiken
- Konnte Erfahrungen im Häuserkampf sammeln.
- Rutianische Antiterror Ausbildung
- Grundlegendes Nahkampftraining beim SMC, sie kann sich verteidigen, gegen einen echten Meister oder auch nur erfahrenen Schüler sieht sie aber alt aus.
- Kann ganz gut mit Wurfmessern umgehen.
- Ausbildung in Schiffsverteidigung und Schiffssicherheit
- Nimashet ist keineswegs dumm, doch sollte einer versuchen mit ihr über Quantenmechanik zu philosophieren, kann er lange warten. Sie ist und bleibt eine Marine, militärische Fragen oder auch Fragen zur Militärgeschichte der Erde oder Rutia kann sie beantworten und über diese und andere unwissenschaftliche Themen kann man stundenlang leidenschaftlich diskutieren. Aber ihr Verständnis von höherer Mathematik, Ingenieurwesen etc. hält sich gelinde gesagt in Grenzen.
Sprachen
- Sie spricht Standard (mit Akzent) und Rutianisch
- An Standard musste sich ziemlich lange gewöhnen und selbst heute hat sie noch einen ziemlich deutlichen wenn auch angenehmen Akzent.
Hobbies
- bla
- bla
- bla
- bla
Medizinisches Profil
Die Narbe auf ihrer Wange könnte jederzeit entfernt werden, sollte sie das wünschen.
Ihr Immunsystem ist natürlich auf Rutianische Krankheiten getrimmt, allerdings bekam sie sowohl von Rutianischen Ärzten, als auch vom SMC alle nötigen Impfungen mit die sie brauchte.
Während der Einsätze auf Rutia wurde sie vier Mal verwundet.
- – Beim ersten Mal geriet sie in den Wirkungskreis einer Bombe und erlitt mehrere Wunden durch herumfliegende Splitter und Trümmer., jedoch nichts Dauerhaftes.
- – Das zweite war eine Schusswunde in die Schulter, die ab und zu einen imaginären Schmerz hervorruft. Zumindest ist das Nimashets Ausrede, wenn sie die Stelle mal wieder aus Nervosität massiert.
- – Der dritte war ein Bauchschuss mit einer Energiewaffe. Sie überlebte nur knapp, allerdings zog die Verletzung ihre Fortpflanzungsorgane in Mitleidenschaft. Die Chance das sie schwanger wird standen auf Rutia bei 15 %. Selbst mit den Möglichkeiten der Föderation hat sich diese lediglich auf 25 % erhöht. Die Wahrscheinlichkeit, dass es bei einer Schwangerschaft zu Problemen kommt ist hoch und die Überlebenschance des Kindes beträgt bestenfalls 50 % und es ist nicht gesagt, dass Nimashet diese Schwangerschaft überleben würde.
- – Zuletzt noch die Wunde an der Wange, deren Narbe nun von dem Tattoo verdeckt wird.
Haustier
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