Daphne Elizabeth MacNamara

Zitat von Gelöschter Benutzer am 23. Januar 2021, 17:32 UhrName des Spielers : Lilly
- Allgemeines
Name : MacNamara
Vorname : Daphne Elizabeth
Spezies: Mensch
Geschlecht: weiblich
Geburtsjahr: 2380 (wenn ich das aktuelle Jahr mit 2416 auf der Startseite richtig herausgelesen habe 😉 ) - 36 Jahre; Geburtsdatum: 21.01.
Heimatplanet/-ort: Erde | Irland | Dublin
Rang (Dienstgrad): noch keiner
Position: --
Größe: 1,64m
Gewicht: 52kg
Augenfarbe: Dunkelgrün
Haarfarbe: rötliches Braun- Lebenslauf/Werdegang
Am 21. Januar 2380 wurde Daphne als viertes Kind von Sheamus und Karen MacNamara geboren. Drei ältere Brüder waren lange vor ihr geboren worden. Drew, Duncan und Dylan wurden alle im Abstand von 2 Jahren geboren und waren - zum Zeitpunkt von Daphnes Geburt - teilweise schon aus dem Haus.
Zum Zeitpunkt von Dylans Geburt hatten Sheamus und Karen gedacht, dass ihre Familienplanung abgeschlossen war. Sehr zum Verdruss von Sheamus, der sich immer heimlich (und auch nicht so heimlich) eine kleine Prinzessin gewünscht hatte. Aber gut, man konnte ja nicht alles im Leben haben. Dachte Sheamus, versuchte sich mit dieser Lebensweisheit abzufinden und bekam mit 52 Jahren doch noch seine Prinzessin. Er war überglücklich. Seine Frau - Karen - war nicht ganz seiner Meinung. Für sie war Daphne tatsächlich ein Unfall. Sie selbst war schließlich schon 47 als sie geboren wurde und in diesem Alter noch einmal mit einem Kind von vorne anzufangen, war eher eine Horrorvorstellung, als das langersehnte Glück.
So war es schlussendlich auch nichtverwunderlich, dass Daphne von ihrem Vater auf Händen getragen wurde und ein sehr inniges Verhältnis zu ihm hatte. Er war ihr Held, zu dem sie aufschaute und dem sie nacheifern wollte.
Sheamus war Arzt. Er hatte sich eine Praxis in Dublin aufgebaut und sich einen Ruf als guter und vertrauenswürdiger Allgemeinmediziner erarbeitet. Karen hatte ihm in seiner Praxis geholfen und war für die Abrechnungen, die Buchführung und die Patientenverwaltung zuständig. Mit der Geburt von Daphne setzte sie sich zur Ruhe und war seitdem mit ihrem Leben auch nicht mehr zufrieden. Ihr fehlte der Sinn in ihrem Leben, welchen sie nicht in Daphne sah. Ihre drei Jungs hatte sie bekommen, als sie 22 war. Sie kamen alle im Abstand von 2 Jahren auf die Welt und damals war es perfekt. Die Zeit war perfekt, ihr Alter war perfekt und als die Jungs alt genug waren, konnte Karen auch wieder in die Arbeitswelt einsteigen und war zufrieden mit sich und der Welt.
Daphne dagegen zerstörte ihr Weltbild und das ließ Karen das Mädchen auch merken.
Eine Bindung zur Mutter kam nicht wirklich zu Stande. Es war mehr ein nebeneinanderher Leben, als ein miteinander. Aber Daphne kam irgendwie damit zurecht. Sie hatte die Liebe ihres Vaters, der ihr jeden Wunsch erfüllte, ehe sich Daphne ihn sich selbst nur wünschen konnte. Auch ihre Brüder freuten sich über die kleine Schwester, die so unverhofft in ihr Leben gestolpert war. Allerdings waren diese, zum Zeitpunkt von Daphnes Geburt, schon ausgezogen und hatten teilweise sogar schon eigene Familien gegründet.
Als Daphne 10 Jahre alt war suizidierte sich ihre Mutter. Karen hatte sich scheinbar nicht mehr mit ihrem Weltkummer vereinbaren können. Eine Überdosis Schlaftabletten, gepaart mit Alkohol war ihr Todesstoß. In ihrem Abschiedsbrief hieß es [... Sie hat mir mein Leben genommen. Sie kam, als ich dachte, dass ich endlich wieder ich selbst sein durfte. Als ich mich auf mich konzentrieren konnte. Sie hat mir alles geraubt. Die Liebe meines Mannes, meinen Körper und meine Berufung. Jetzt, wo ich die gröbsten Pflichten erledigt habe, werde ich gehen. Mit größtem Vergnügen werde ich diese Welt und diese Familie verlassen. Die Familie, die mit Daphne Elizabeth zu Grunde gegangen ist. ...]
Sheamus versuchte diesen Brief vor allen und jeden zu verstecken. Er wollte ihn nicht vernichten, da es doch noch immer das Letzte war, was er von seiner Frau hatte, allerdings wollte er auch nicht, dass dieser Brief gefunden wurde. Schon gar nicht von Daphne. So versteckte er ihn in seinem Haus in einem Geheimfach, in seinem Schreibtisch, von dem er annahm, dass niemand es kannte, zu verstecken. Niemanden ließ er erahnen, wie es in ihm aussah. Er zeigt nicht, dass er innerlich vollkommen zerbrochen war. Seine Praxis schloss er und zog sich vollkommen ins Privatleben zurück, wo er nur noch für Daphne da sein wollte. Allerdings kompensierte er seine Trauer, seine Wut, seine Schuldgefühle zu sehr. Er erdrückte Daphne fast mit seiner Allgegenwärtigkeit.
Natürlich lernte sie durch ihn viel. Er verlangte auch viel von ihr. Gute Noten in der Schule, zusätzliche Kurse, Sport in ihrer Freizeit, künstlerische Betätigungen, das Erlernen von Fremdsprachen. So blieb ihr wenig Zeit für Freunde und dem Aufbau eines eigenen Lebens.
Doch Daphne kannte es nicht anders. Sie fügte sich und hatte sogar Spaß am Lernen. Sie lernte. Sie tanzte. Sie malte. Sie lernte Sprachen, die als tote Sprachen auf der Erde angesehen wurden. Aber sie kannte das Wort Freizeit und Freunde nicht. Ihr Kosmos war das Haus, in dem Sheamus und Daphne nun mehr alleine lebten.
Erst viel später erkannte Daphne, dass ihr Vater sie zu sehr geliebt hatte. Sie zu einer unselbstständigen Frau erzogen hatte. Zu Jemanden gemacht hatte, der vielleicht eine gute Allgemeinbildung hatte, aber kaum soziale Fähigkeiten besaß. Sie erkannte, dass sie sich lösen musste. Dass sie nicht für das Fortleben ihres Vaters verantwortlich war. Und er auch nicht für ihres.
Es war ein harter Kampf. Schlussendlich sah ihr Vater es jedoch ein, dass er seine Tochter gehen lassen musste.
Mit 20 Jahren war es schließlich soweit und Daphne hatte ihre Sachen gepackt und fand sich nun allein auf sich gestellt in dieser Welt wieder. Doch war es ja auch genau das, was sie wollte. Sie wollte sich selbst finden. Herausfinden, wer genau sie war. Und das Problem an der ganzen Sache war, dass sie einfach gar keine Ahnung hatte. Sie wusste nicht einmal wohin sie hin gehen sollte, wollte oder konnte. Einen kurzen Augenblick dachte sie darüber nach, zu einem ihrer Brüder zu gehen. Allerdings war dies auch nicht das, was sie wollte. Von der einen behüteten Umgebung in die nächste. Es kam ihr allerdings auch nicht in den Sinn, dass es vielleicht die etwas sanftere Methode gewesen wäre, herauszufinden, was sie eigentlich wollte.
So stand sie nun mit einem gepackten Rucksack und einer Tasche da und zog los.
Es war als wäre die Erde ihr Spielplatz. Fast wie ein kleines Kind entdeckte Daphne erst Stadt für Stadt, dann Land für Land. Doch nirgends konnte sie Fuß fassen. Nirgends kam ein Gefühl des Dazugehörens in ihr auf. Sie kellnerte, sie versuchte sich in der Kinderbetreuung, sie bot sich als Hundeausführerin an oder auch als Gesellschafterin für ältere Herrschaften. Aber nirgends blieb sie lange. Manche Jobs brach sie schon nach nur einem Tag ab, weil Daphne der Meinung war, dass dies nicht zu ihr passte. Sie fand immer Gründe. Gründe, die für viele wie Ausreden klangen. Und das waren sie auch. Denn noch immer wusste Daphne nicht, was es eigentlich war, was zu ihr passte.
Sie machte Bekanntschaften. Freundschaften konnte man dies nicht nennen, da sie den Kontakt immer abbrach, wenn die Bekanntschaft anfing sich zu vertiefen. Auch Männer waren in ihrem Leben. Aber niemals in der Wohnung, in der sie sich gerade aufhielt. Wenn Daphne bei einem Mann war, vielleicht sogar über Nacht blieb, konnte sie, bevor ihre 'Bekanntschaft' aufwachte, schon wieder verschwunden und in einer neuen Stadt sein.
Dieses Leben war kräftezehrend. Doch wie kräftezehrend, das sah Daphne noch immer nicht.
Ihre Brüder und ihr Vater machten sich Sorgen um sie und versuchten immer wieder zu ihr durchzudringen. Ihr zuzureden, ihr Ratschläge zu geben. Doch diese konnte (und wollte) sie nicht annehmen.
Im April 2405 - fünf Jahre war Daphne nun schon in der Weltgeschichte unterwegs - erhielt sie die Nachricht vom Tod ihres Vaters. Es war ein natürlicher Tod. Dennoch war es genau das Ereignis, was Daphnes Traumwelt einstürzen ließ. Auf der Stelle reiste sie zurück nach Irland und zum Haus ihrer Kindheit und Jugend. Dort waren ihre Brüder versammelt und waren gerade dabei alle Formalitäten zu klären. Daphne kam es vor, als sei sie in einem Albtraum gefangen. Alle ihre Bewegungen fühlten sich fremd an, all ihre Sinneseindrücke gedämpft und unterdrückt.
Die nächsten Tage erlebte sie, wie durch einen Schleier. Die Trauerfeierlichkeiten, die Beileidsbekundungen, all das bekam sie kaum mit. Erst als der große Trubel vorbei war und sie nunmehr alleine im Haus war, begann sie zu begreifen. Sie begriff, dass sie die letzten Jahre verschwendet hatte, anstatt sich um ihr Leben zu kümmern.
Dies war nun auch der Zeitpunkt, an dem sie sich endlich mit ihren Brüdern zusammen setzte. Sie brauchte ihre Hilfe und zum ersten Mal scheute sie sich auch nicht diese anzunehmen.
Drew war glücklich mit seinem Leben als Meeresbiologe. Seine Frau Heather war entzückend und die Kinder der beiden - Jake und Collin - waren Zwillinge im Jugendalter inzwischen.
Dylan, der jüngste ihrer Brüder und dennoch 20 Jahre älter als Daphne, war Sportreporter bei einer Zeitung in Dublin. Er war Single und glücklich damit, allerdings gab es da Mat. Und es würde sicher niemanden mehr überraschen, wenn die beiden endlich bekanntgeben würden, dass sie ein Paar waren.
Beide Brüder lebten in ihrem eigenen Kosmos. In ihrem eigenen, gefestigten Leben. Sie wollten zwar für Daphne da sein, aber es war nicht so, dass sie Daphne aktiv unterstützen konnten.
Es blieb jedoch noch Duncan. Auch er hatte eine Familie. Seine Frau Carmen und seine Tochter Anita. Allerdings war es nicht die Geborgenheit und der Rückhalt seiner Familie, die Daphne so faszinierte, sondern sein Beruf. Vielleicht nicht einmal sein Beruf an sich, sondern mehr die Tatsache, dass er, mit seiner Familie, auf einer Raumstation als CM. Daphne gefiel die Vorstellung, nicht auf der Erde bleiben zu müssen. Ihr gefiel die Vorstellung von vielen verschiedenen Spezies und Rassen. Dem Miteinander, den Konflikten und den Herausforderungen.
Und so war es dann auch bald beschlossen, dass sie zur Starfleet gehen wollte. Natürlich musste sie dazu auch erst auf die Academy. Und dies war das größte Problem.
Natürlich hatte Daphne eine sehr umfangreiche und sehr gute Allgemeinbildung. Aber das hatte hier jeder einzelne. Und viele von den Studenten an der Academy hatten schon ein abgeschlossenes Studium hinter sich. Damit konnte Daphne nicht aufwarten. Aber sie hatten den Willen, die Verbissenheit und auch die Grundvoraussetzungen. Und so schaffte sie es tatsächlich den harten Aufnahmetest zu bestehen und durfte sich ab nun als Mitglied der Starfleet Academy bezeichnen. Fast zumindest. Denn - auch wenn Daphne bisher gedacht hatte, dass es keine größeren Katastrophen in ihrem Leben gab, als das bisher Geschehene - es geschah etwas, dass für Daphne die größte Katastrophe in ihrem Leben darstellen sollte.
Bevor sie die Ausbildung an der Academy antreten wollte, hatten ihre Brüder und sie beschlossen, den Haushalt von Sheamus aufzulösen und das Haus zu verkaufen, da dieses von niemandem der Vier benutzt werden würde. Bei der Haushaltsauflösung, für die Daphne sich zuständig sah, räumte sie alle Sachen zusammen, die sie behalten wollte, sortierte Dokumente und mistete aus. Nur noch die Möbel sollten im Haus bleiben.
An einem Abend arbeitete sie in Sheamus Arbeitszimmer. Hier gab es genügend Dokumente, die sie vernichten wollte. Als sie den Schreibtisch ihres Vaters ausräumte, stieß sie auf das Geheimfach in der mittleren Schublade. Es war eigentlich gar nicht so geheim, wie Sheamus wohl dachte. Allerdings geheim genug, dass bisher niemand davon wusste.
Und in diesem Geheimfach fand sie den Abschiedsbrief ihrer Mutter.
Dies war der Moment, an dem alles in Daphne endgültig zerbrach. Fassungslos las sie die Zeilen, die in der geraden und akkuraten Handschrift ihrer Mutter auf dem Papier standen. Im ersten Moment verstand sie nicht einmal das Geschriebene. Ihre Mutter hatte Selbstmord begangen? Nein, sie starb an einem Aneurysma im Kopf, welches im Schlaf geplatzt war. Das hatte ihr Vater ihr doch immer gesagt. Und auch ihre Brüder hatten sie in eben diesem Glauben gelassen.
Und was sollte heißen, dass SIE Schuld am Tod ihrer Mutter war? Sie war ein Kind! Sie war vielleicht daran Schuld, dass sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatte, aber niemals am Tod ihrer Mutter! Oder?
Der Zusammenbruch ließ nicht lange auf sich warten. Daphne verbrachte die nächsten Tage nur in ihrem Bett. Sie hielt den Brief ihrer Mutter in der Hand und fühlte sich, als würde ein Felsbrocken auf ihrer Brust liegen, der Sekunde für Sekunde schwerer wurde und ihr Sekunde um Sekunde mehr Luft zum Atmen nahm.
Sie beantwortete keine Anrufe mehr. Sie reagierte auf gar nichts.
Nach ungefähr einer Woche kam Dylan zu ihr. Er war derjenige, der am nächsten am alten Familienhaus wohnte und wollte nach dem Rechten sehen. Und Dylan fand Daphne in einer katastrophalen Verfassung vor. So rief er einen Arzt und dieser schaffte es Daphne insoweit zu stabilisieren, dass sie wenigstens wieder aufstehen konnte.
Nachdem Dylan sich mit Drew und Duncan beraten hatte, war man sich schnell einig, dass nur noch ein Psychiater helfen konnte. Durch die Medikamente, die Daphne bekommen hatte, war es ihr egal, wo man sie hinbrachte. So erhob sie auch keine Einwände.
Das Semester der Academy hatte inzwischen angefangen, doch dieses konnte Daphne natürlich nicht antreten und so wurde ihre Laufbahn an der Academy für ein Jahr verschoben.
Mit Hilfe der psychiatrischen Therapie fand Daphne zurück ins Leben. Jedenfalls machte dies den Anschein. Sie versuchte wirklich sich zu öffnen, auf die Fragen des Psychiaters einzugehen und sich auf das einzulassen, was er ihr riet. Aber im Endeffekt sah Daphne nur, dass ihr dies nichts brachte. Er stellte einfach nicht die richtigen Fragen, in ihren Augen. Er fragte nicht nach dem Wieso und Weshalb. Natürlich hätte Daphne darauf auch selbst keine Antworten geben können, aber sie hätte darüber gerne mit ihm diskutiert und aus den Diskussionen heraus vielleicht Ansatzpunkte gefunden. Immer wenn sie eben dies ansprach, so hieß es, dass es noch nicht an der Zeit für ein Wieso und Weshalb sei. Dies käme später. Später! Wann war später? Weshalb später? Warum nicht sofort.
Alles rationale Wissen in ihr sagte ihr, dass es kein Weshalb und kein Wieso gab. Aber man konnte nicht einfach auf die rationale Seite in sich hören, wenn man Daphne MacNamara hieß. Und so verfiel sie in die alten Verhaltensmuster, die sie sich selber angeeignet und über die Jahre perfektioniert hatte. Sie stieß auch diesen Strohhalm beiseite.
Allerdings war ein weiterer Wunsch in Daphne gewachsen. Und zwar so sehr, dass sie nun alles tat, um diesen Wunsch immer einen Schritt näher zu kommen. Sie wollte auf die Academy, sie wollte studieren, sie wollte sich mehr Wissen aneignen. Und mit mehr Wissen, kamen mehr Antworten. Mit mehr Antworten konnte sie sich vielleicht selbst verstehen. Und wenn schon nicht sich selbst, dann zumindest das Verhalten und die Beweggründe ihrer Mutter.
Und so steckte sie all ihre Kraft in ihr Studium. Für sie schien nichts anderes zu existieren. Ihre Grundausbildung schloss sie mit Auszeichnung ab, allein im Bereich unbewaffneter Kampf hatte sie einige Schwierigkeiten. Aber hier hätte sie auch zu sehr Kontaktsportarten ausüben müssen, um sich auch hier auf einen sehr guten Stand zu bringen. Und dies lehnte Daphne schlichtweg ab.
Nun war es an der Zeit Schwerpunktfächer zu wählen. Natürlich war ihr Hauptaugenmerk auf die Psychologie gerichtet. Noch immer versuchte sie Antworten darauf zu finden, was sie so bewegte. Und noch immer schaffte sie es nicht, sich diese Antworten zu geben. Als zweites Schwerpunktfach belegte sie Medizin.
Doch auch Fächer wie Kommunikation, Recht und Wissenschaft ließ sie nicht außen vor. Es war wirklich so, dass sie rund um die Uhr arbeitete und lernte. Sie kannte nicht einmal die Namen ihrer Kommilitonen in ihren Kursen. Wurde Daphne von jemandem angesprochen, lächelte und nickte sie und fand schnell einen Ausweg die Kommunikation zu verlassen.
Einzig und allein ihre Professoren beeindruckten Daphne. Und zwar so stark, dass sie innerlich immer fast erstarrte, wenn sie von ihnen angesprochen wurde. Hatte sie nun etwas falsch gemacht? Waren ihre Bemühungen nicht gut genug? War sie unzureichend? Hatte sie hier auf der Academy nichts zu suchen? Und mit diesen Gedanken in ihrem Kopf studierte sie noch härter und noch ausgiebiger.
Und sie hörte auch nicht auf, bis sie ihre Promotion im Counseling in den Händen hielt. Und das ist der Punkt in Daphnes Leben, an dem sie nun steht. Antworten auf ihre Fragen hat sie noch immer keine, Freunde und Familie auch nicht, aber vielleicht bald ein Schiff auf das sie versetzt würde. Dieser Gedanke ängstigte sie gleichermaßen, wie er sie herausforderte. Vielleicht fand man Antworten ja auch in den Weiten des Universums.
3. Besondere Fähigkeiten
- Klavier spielen und Noten lesen
- Ausbildung im klassischen Tanz
- spricht Latein und Altgriechisch, als auch Finnisch und Mandarin (letzteres jedoch nur rudimentär, da ihre Lehrerin nach zwei Jahren gekündigt hatte)
- sehr hohe Lernbereitschaft und Auffassungsgabe
4. Medizinische Akte
- keine Einträge vorhanden
5. Psychologisches Profil
Daphne ist ein klassischer Einzelgänger, der jeden, der ihr näher kommt, von sich fortstößt. Sie kann sich auf oberflächliche Bekanntschaften einlassen, aber diese nicht vertiefen.Sie achtet stets auf ihr korrektes Verhalten und entzieht sich Situationen, in denen es auch mal 'hoch hergehen' könnte.
Daphne ist als Counselor gut geeignet. Sie hört zu, analysiert treffend und frei von Emotionen. Sie hat Einfühlungsvermögen, ohne aufdringlich zu wirken und kann stets ihre Professionalität wahren.
Durch ihren Lebenslauf ist Daphne ein gebranntes Kind. Sie erstarrt fast, wenn sie von Vorgesetzten angesprochen wird, lässt sich dies aber kaum anmerken. Diese Erstarrung ist innerlich und beruht auf den Ängsten, etwas falsch gemacht zu haben oder den Ansprüchen nicht zu genügen. Sie sucht selber nach dem Schlüssel dies abzustellen , oder zumindest zu lindern. Was wohl auch der Grund war, sich der Psychologie zu verschreiben. Schließlich kann nur sie selbst ihr bester Therapeut sein, nicht wahr?
- Klassifizierte Sektion
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Name des Spielers : Lilly
- Allgemeines
Name : MacNamara
Vorname : Daphne Elizabeth
Spezies: Mensch
Geschlecht: weiblich
Geburtsjahr: 2380 (wenn ich das aktuelle Jahr mit 2416 auf der Startseite richtig herausgelesen habe 😉 ) - 36 Jahre; Geburtsdatum: 21.01.
Heimatplanet/-ort: Erde | Irland | Dublin
Rang (Dienstgrad): noch keiner
Position: --
Größe: 1,64m
Gewicht: 52kg
Augenfarbe: Dunkelgrün
Haarfarbe: rötliches Braun - Lebenslauf/Werdegang
Am 21. Januar 2380 wurde Daphne als viertes Kind von Sheamus und Karen MacNamara geboren. Drei ältere Brüder waren lange vor ihr geboren worden. Drew, Duncan und Dylan wurden alle im Abstand von 2 Jahren geboren und waren - zum Zeitpunkt von Daphnes Geburt - teilweise schon aus dem Haus.
Zum Zeitpunkt von Dylans Geburt hatten Sheamus und Karen gedacht, dass ihre Familienplanung abgeschlossen war. Sehr zum Verdruss von Sheamus, der sich immer heimlich (und auch nicht so heimlich) eine kleine Prinzessin gewünscht hatte. Aber gut, man konnte ja nicht alles im Leben haben. Dachte Sheamus, versuchte sich mit dieser Lebensweisheit abzufinden und bekam mit 52 Jahren doch noch seine Prinzessin. Er war überglücklich. Seine Frau - Karen - war nicht ganz seiner Meinung. Für sie war Daphne tatsächlich ein Unfall. Sie selbst war schließlich schon 47 als sie geboren wurde und in diesem Alter noch einmal mit einem Kind von vorne anzufangen, war eher eine Horrorvorstellung, als das langersehnte Glück.
So war es schlussendlich auch nichtverwunderlich, dass Daphne von ihrem Vater auf Händen getragen wurde und ein sehr inniges Verhältnis zu ihm hatte. Er war ihr Held, zu dem sie aufschaute und dem sie nacheifern wollte.
Sheamus war Arzt. Er hatte sich eine Praxis in Dublin aufgebaut und sich einen Ruf als guter und vertrauenswürdiger Allgemeinmediziner erarbeitet. Karen hatte ihm in seiner Praxis geholfen und war für die Abrechnungen, die Buchführung und die Patientenverwaltung zuständig. Mit der Geburt von Daphne setzte sie sich zur Ruhe und war seitdem mit ihrem Leben auch nicht mehr zufrieden. Ihr fehlte der Sinn in ihrem Leben, welchen sie nicht in Daphne sah. Ihre drei Jungs hatte sie bekommen, als sie 22 war. Sie kamen alle im Abstand von 2 Jahren auf die Welt und damals war es perfekt. Die Zeit war perfekt, ihr Alter war perfekt und als die Jungs alt genug waren, konnte Karen auch wieder in die Arbeitswelt einsteigen und war zufrieden mit sich und der Welt.
Daphne dagegen zerstörte ihr Weltbild und das ließ Karen das Mädchen auch merken.
Eine Bindung zur Mutter kam nicht wirklich zu Stande. Es war mehr ein nebeneinanderher Leben, als ein miteinander. Aber Daphne kam irgendwie damit zurecht. Sie hatte die Liebe ihres Vaters, der ihr jeden Wunsch erfüllte, ehe sich Daphne ihn sich selbst nur wünschen konnte. Auch ihre Brüder freuten sich über die kleine Schwester, die so unverhofft in ihr Leben gestolpert war. Allerdings waren diese, zum Zeitpunkt von Daphnes Geburt, schon ausgezogen und hatten teilweise sogar schon eigene Familien gegründet.
Als Daphne 10 Jahre alt war suizidierte sich ihre Mutter. Karen hatte sich scheinbar nicht mehr mit ihrem Weltkummer vereinbaren können. Eine Überdosis Schlaftabletten, gepaart mit Alkohol war ihr Todesstoß. In ihrem Abschiedsbrief hieß es [... Sie hat mir mein Leben genommen. Sie kam, als ich dachte, dass ich endlich wieder ich selbst sein durfte. Als ich mich auf mich konzentrieren konnte. Sie hat mir alles geraubt. Die Liebe meines Mannes, meinen Körper und meine Berufung. Jetzt, wo ich die gröbsten Pflichten erledigt habe, werde ich gehen. Mit größtem Vergnügen werde ich diese Welt und diese Familie verlassen. Die Familie, die mit Daphne Elizabeth zu Grunde gegangen ist. ...]
Sheamus versuchte diesen Brief vor allen und jeden zu verstecken. Er wollte ihn nicht vernichten, da es doch noch immer das Letzte war, was er von seiner Frau hatte, allerdings wollte er auch nicht, dass dieser Brief gefunden wurde. Schon gar nicht von Daphne. So versteckte er ihn in seinem Haus in einem Geheimfach, in seinem Schreibtisch, von dem er annahm, dass niemand es kannte, zu verstecken. Niemanden ließ er erahnen, wie es in ihm aussah. Er zeigt nicht, dass er innerlich vollkommen zerbrochen war. Seine Praxis schloss er und zog sich vollkommen ins Privatleben zurück, wo er nur noch für Daphne da sein wollte. Allerdings kompensierte er seine Trauer, seine Wut, seine Schuldgefühle zu sehr. Er erdrückte Daphne fast mit seiner Allgegenwärtigkeit.
Natürlich lernte sie durch ihn viel. Er verlangte auch viel von ihr. Gute Noten in der Schule, zusätzliche Kurse, Sport in ihrer Freizeit, künstlerische Betätigungen, das Erlernen von Fremdsprachen. So blieb ihr wenig Zeit für Freunde und dem Aufbau eines eigenen Lebens.
Doch Daphne kannte es nicht anders. Sie fügte sich und hatte sogar Spaß am Lernen. Sie lernte. Sie tanzte. Sie malte. Sie lernte Sprachen, die als tote Sprachen auf der Erde angesehen wurden. Aber sie kannte das Wort Freizeit und Freunde nicht. Ihr Kosmos war das Haus, in dem Sheamus und Daphne nun mehr alleine lebten.
Erst viel später erkannte Daphne, dass ihr Vater sie zu sehr geliebt hatte. Sie zu einer unselbstständigen Frau erzogen hatte. Zu Jemanden gemacht hatte, der vielleicht eine gute Allgemeinbildung hatte, aber kaum soziale Fähigkeiten besaß. Sie erkannte, dass sie sich lösen musste. Dass sie nicht für das Fortleben ihres Vaters verantwortlich war. Und er auch nicht für ihres.
Es war ein harter Kampf. Schlussendlich sah ihr Vater es jedoch ein, dass er seine Tochter gehen lassen musste.
Mit 20 Jahren war es schließlich soweit und Daphne hatte ihre Sachen gepackt und fand sich nun allein auf sich gestellt in dieser Welt wieder. Doch war es ja auch genau das, was sie wollte. Sie wollte sich selbst finden. Herausfinden, wer genau sie war. Und das Problem an der ganzen Sache war, dass sie einfach gar keine Ahnung hatte. Sie wusste nicht einmal wohin sie hin gehen sollte, wollte oder konnte. Einen kurzen Augenblick dachte sie darüber nach, zu einem ihrer Brüder zu gehen. Allerdings war dies auch nicht das, was sie wollte. Von der einen behüteten Umgebung in die nächste. Es kam ihr allerdings auch nicht in den Sinn, dass es vielleicht die etwas sanftere Methode gewesen wäre, herauszufinden, was sie eigentlich wollte.
So stand sie nun mit einem gepackten Rucksack und einer Tasche da und zog los.
Es war als wäre die Erde ihr Spielplatz. Fast wie ein kleines Kind entdeckte Daphne erst Stadt für Stadt, dann Land für Land. Doch nirgends konnte sie Fuß fassen. Nirgends kam ein Gefühl des Dazugehörens in ihr auf. Sie kellnerte, sie versuchte sich in der Kinderbetreuung, sie bot sich als Hundeausführerin an oder auch als Gesellschafterin für ältere Herrschaften. Aber nirgends blieb sie lange. Manche Jobs brach sie schon nach nur einem Tag ab, weil Daphne der Meinung war, dass dies nicht zu ihr passte. Sie fand immer Gründe. Gründe, die für viele wie Ausreden klangen. Und das waren sie auch. Denn noch immer wusste Daphne nicht, was es eigentlich war, was zu ihr passte.
Sie machte Bekanntschaften. Freundschaften konnte man dies nicht nennen, da sie den Kontakt immer abbrach, wenn die Bekanntschaft anfing sich zu vertiefen. Auch Männer waren in ihrem Leben. Aber niemals in der Wohnung, in der sie sich gerade aufhielt. Wenn Daphne bei einem Mann war, vielleicht sogar über Nacht blieb, konnte sie, bevor ihre 'Bekanntschaft' aufwachte, schon wieder verschwunden und in einer neuen Stadt sein.
Dieses Leben war kräftezehrend. Doch wie kräftezehrend, das sah Daphne noch immer nicht.
Ihre Brüder und ihr Vater machten sich Sorgen um sie und versuchten immer wieder zu ihr durchzudringen. Ihr zuzureden, ihr Ratschläge zu geben. Doch diese konnte (und wollte) sie nicht annehmen.
Im April 2405 - fünf Jahre war Daphne nun schon in der Weltgeschichte unterwegs - erhielt sie die Nachricht vom Tod ihres Vaters. Es war ein natürlicher Tod. Dennoch war es genau das Ereignis, was Daphnes Traumwelt einstürzen ließ. Auf der Stelle reiste sie zurück nach Irland und zum Haus ihrer Kindheit und Jugend. Dort waren ihre Brüder versammelt und waren gerade dabei alle Formalitäten zu klären. Daphne kam es vor, als sei sie in einem Albtraum gefangen. Alle ihre Bewegungen fühlten sich fremd an, all ihre Sinneseindrücke gedämpft und unterdrückt.
Die nächsten Tage erlebte sie, wie durch einen Schleier. Die Trauerfeierlichkeiten, die Beileidsbekundungen, all das bekam sie kaum mit. Erst als der große Trubel vorbei war und sie nunmehr alleine im Haus war, begann sie zu begreifen. Sie begriff, dass sie die letzten Jahre verschwendet hatte, anstatt sich um ihr Leben zu kümmern.
Dies war nun auch der Zeitpunkt, an dem sie sich endlich mit ihren Brüdern zusammen setzte. Sie brauchte ihre Hilfe und zum ersten Mal scheute sie sich auch nicht diese anzunehmen.
Drew war glücklich mit seinem Leben als Meeresbiologe. Seine Frau Heather war entzückend und die Kinder der beiden - Jake und Collin - waren Zwillinge im Jugendalter inzwischen.
Dylan, der jüngste ihrer Brüder und dennoch 20 Jahre älter als Daphne, war Sportreporter bei einer Zeitung in Dublin. Er war Single und glücklich damit, allerdings gab es da Mat. Und es würde sicher niemanden mehr überraschen, wenn die beiden endlich bekanntgeben würden, dass sie ein Paar waren.
Beide Brüder lebten in ihrem eigenen Kosmos. In ihrem eigenen, gefestigten Leben. Sie wollten zwar für Daphne da sein, aber es war nicht so, dass sie Daphne aktiv unterstützen konnten.
Es blieb jedoch noch Duncan. Auch er hatte eine Familie. Seine Frau Carmen und seine Tochter Anita. Allerdings war es nicht die Geborgenheit und der Rückhalt seiner Familie, die Daphne so faszinierte, sondern sein Beruf. Vielleicht nicht einmal sein Beruf an sich, sondern mehr die Tatsache, dass er, mit seiner Familie, auf einer Raumstation als CM. Daphne gefiel die Vorstellung, nicht auf der Erde bleiben zu müssen. Ihr gefiel die Vorstellung von vielen verschiedenen Spezies und Rassen. Dem Miteinander, den Konflikten und den Herausforderungen.
Und so war es dann auch bald beschlossen, dass sie zur Starfleet gehen wollte. Natürlich musste sie dazu auch erst auf die Academy. Und dies war das größte Problem.
Natürlich hatte Daphne eine sehr umfangreiche und sehr gute Allgemeinbildung. Aber das hatte hier jeder einzelne. Und viele von den Studenten an der Academy hatten schon ein abgeschlossenes Studium hinter sich. Damit konnte Daphne nicht aufwarten. Aber sie hatten den Willen, die Verbissenheit und auch die Grundvoraussetzungen. Und so schaffte sie es tatsächlich den harten Aufnahmetest zu bestehen und durfte sich ab nun als Mitglied der Starfleet Academy bezeichnen. Fast zumindest. Denn - auch wenn Daphne bisher gedacht hatte, dass es keine größeren Katastrophen in ihrem Leben gab, als das bisher Geschehene - es geschah etwas, dass für Daphne die größte Katastrophe in ihrem Leben darstellen sollte.
Bevor sie die Ausbildung an der Academy antreten wollte, hatten ihre Brüder und sie beschlossen, den Haushalt von Sheamus aufzulösen und das Haus zu verkaufen, da dieses von niemandem der Vier benutzt werden würde. Bei der Haushaltsauflösung, für die Daphne sich zuständig sah, räumte sie alle Sachen zusammen, die sie behalten wollte, sortierte Dokumente und mistete aus. Nur noch die Möbel sollten im Haus bleiben.
An einem Abend arbeitete sie in Sheamus Arbeitszimmer. Hier gab es genügend Dokumente, die sie vernichten wollte. Als sie den Schreibtisch ihres Vaters ausräumte, stieß sie auf das Geheimfach in der mittleren Schublade. Es war eigentlich gar nicht so geheim, wie Sheamus wohl dachte. Allerdings geheim genug, dass bisher niemand davon wusste.
Und in diesem Geheimfach fand sie den Abschiedsbrief ihrer Mutter.
Dies war der Moment, an dem alles in Daphne endgültig zerbrach. Fassungslos las sie die Zeilen, die in der geraden und akkuraten Handschrift ihrer Mutter auf dem Papier standen. Im ersten Moment verstand sie nicht einmal das Geschriebene. Ihre Mutter hatte Selbstmord begangen? Nein, sie starb an einem Aneurysma im Kopf, welches im Schlaf geplatzt war. Das hatte ihr Vater ihr doch immer gesagt. Und auch ihre Brüder hatten sie in eben diesem Glauben gelassen.
Und was sollte heißen, dass SIE Schuld am Tod ihrer Mutter war? Sie war ein Kind! Sie war vielleicht daran Schuld, dass sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatte, aber niemals am Tod ihrer Mutter! Oder?
Der Zusammenbruch ließ nicht lange auf sich warten. Daphne verbrachte die nächsten Tage nur in ihrem Bett. Sie hielt den Brief ihrer Mutter in der Hand und fühlte sich, als würde ein Felsbrocken auf ihrer Brust liegen, der Sekunde für Sekunde schwerer wurde und ihr Sekunde um Sekunde mehr Luft zum Atmen nahm.
Sie beantwortete keine Anrufe mehr. Sie reagierte auf gar nichts.
Nach ungefähr einer Woche kam Dylan zu ihr. Er war derjenige, der am nächsten am alten Familienhaus wohnte und wollte nach dem Rechten sehen. Und Dylan fand Daphne in einer katastrophalen Verfassung vor. So rief er einen Arzt und dieser schaffte es Daphne insoweit zu stabilisieren, dass sie wenigstens wieder aufstehen konnte.
Nachdem Dylan sich mit Drew und Duncan beraten hatte, war man sich schnell einig, dass nur noch ein Psychiater helfen konnte. Durch die Medikamente, die Daphne bekommen hatte, war es ihr egal, wo man sie hinbrachte. So erhob sie auch keine Einwände.
Das Semester der Academy hatte inzwischen angefangen, doch dieses konnte Daphne natürlich nicht antreten und so wurde ihre Laufbahn an der Academy für ein Jahr verschoben.
Mit Hilfe der psychiatrischen Therapie fand Daphne zurück ins Leben. Jedenfalls machte dies den Anschein. Sie versuchte wirklich sich zu öffnen, auf die Fragen des Psychiaters einzugehen und sich auf das einzulassen, was er ihr riet. Aber im Endeffekt sah Daphne nur, dass ihr dies nichts brachte. Er stellte einfach nicht die richtigen Fragen, in ihren Augen. Er fragte nicht nach dem Wieso und Weshalb. Natürlich hätte Daphne darauf auch selbst keine Antworten geben können, aber sie hätte darüber gerne mit ihm diskutiert und aus den Diskussionen heraus vielleicht Ansatzpunkte gefunden. Immer wenn sie eben dies ansprach, so hieß es, dass es noch nicht an der Zeit für ein Wieso und Weshalb sei. Dies käme später. Später! Wann war später? Weshalb später? Warum nicht sofort.
Alles rationale Wissen in ihr sagte ihr, dass es kein Weshalb und kein Wieso gab. Aber man konnte nicht einfach auf die rationale Seite in sich hören, wenn man Daphne MacNamara hieß. Und so verfiel sie in die alten Verhaltensmuster, die sie sich selber angeeignet und über die Jahre perfektioniert hatte. Sie stieß auch diesen Strohhalm beiseite.
Allerdings war ein weiterer Wunsch in Daphne gewachsen. Und zwar so sehr, dass sie nun alles tat, um diesen Wunsch immer einen Schritt näher zu kommen. Sie wollte auf die Academy, sie wollte studieren, sie wollte sich mehr Wissen aneignen. Und mit mehr Wissen, kamen mehr Antworten. Mit mehr Antworten konnte sie sich vielleicht selbst verstehen. Und wenn schon nicht sich selbst, dann zumindest das Verhalten und die Beweggründe ihrer Mutter.
Und so steckte sie all ihre Kraft in ihr Studium. Für sie schien nichts anderes zu existieren. Ihre Grundausbildung schloss sie mit Auszeichnung ab, allein im Bereich unbewaffneter Kampf hatte sie einige Schwierigkeiten. Aber hier hätte sie auch zu sehr Kontaktsportarten ausüben müssen, um sich auch hier auf einen sehr guten Stand zu bringen. Und dies lehnte Daphne schlichtweg ab.
Nun war es an der Zeit Schwerpunktfächer zu wählen. Natürlich war ihr Hauptaugenmerk auf die Psychologie gerichtet. Noch immer versuchte sie Antworten darauf zu finden, was sie so bewegte. Und noch immer schaffte sie es nicht, sich diese Antworten zu geben. Als zweites Schwerpunktfach belegte sie Medizin.
Doch auch Fächer wie Kommunikation, Recht und Wissenschaft ließ sie nicht außen vor. Es war wirklich so, dass sie rund um die Uhr arbeitete und lernte. Sie kannte nicht einmal die Namen ihrer Kommilitonen in ihren Kursen. Wurde Daphne von jemandem angesprochen, lächelte und nickte sie und fand schnell einen Ausweg die Kommunikation zu verlassen.
Einzig und allein ihre Professoren beeindruckten Daphne. Und zwar so stark, dass sie innerlich immer fast erstarrte, wenn sie von ihnen angesprochen wurde. Hatte sie nun etwas falsch gemacht? Waren ihre Bemühungen nicht gut genug? War sie unzureichend? Hatte sie hier auf der Academy nichts zu suchen? Und mit diesen Gedanken in ihrem Kopf studierte sie noch härter und noch ausgiebiger.
Und sie hörte auch nicht auf, bis sie ihre Promotion im Counseling in den Händen hielt. Und das ist der Punkt in Daphnes Leben, an dem sie nun steht. Antworten auf ihre Fragen hat sie noch immer keine, Freunde und Familie auch nicht, aber vielleicht bald ein Schiff auf das sie versetzt würde. Dieser Gedanke ängstigte sie gleichermaßen, wie er sie herausforderte. Vielleicht fand man Antworten ja auch in den Weiten des Universums.
3. Besondere Fähigkeiten
- Klavier spielen und Noten lesen
- Ausbildung im klassischen Tanz
- spricht Latein und Altgriechisch, als auch Finnisch und Mandarin (letzteres jedoch nur rudimentär, da ihre Lehrerin nach zwei Jahren gekündigt hatte)
- sehr hohe Lernbereitschaft und Auffassungsgabe
4. Medizinische Akte
- keine Einträge vorhanden
5. Psychologisches Profil
Daphne ist ein klassischer Einzelgänger, der jeden, der ihr näher kommt, von sich fortstößt. Sie kann sich auf oberflächliche Bekanntschaften einlassen, aber diese nicht vertiefen.
Sie achtet stets auf ihr korrektes Verhalten und entzieht sich Situationen, in denen es auch mal 'hoch hergehen' könnte.
Daphne ist als Counselor gut geeignet. Sie hört zu, analysiert treffend und frei von Emotionen. Sie hat Einfühlungsvermögen, ohne aufdringlich zu wirken und kann stets ihre Professionalität wahren.
Durch ihren Lebenslauf ist Daphne ein gebranntes Kind. Sie erstarrt fast, wenn sie von Vorgesetzten angesprochen wird, lässt sich dies aber kaum anmerken. Diese Erstarrung ist innerlich und beruht auf den Ängsten, etwas falsch gemacht zu haben oder den Ansprüchen nicht zu genügen. Sie sucht selber nach dem Schlüssel dies abzustellen , oder zumindest zu lindern. Was wohl auch der Grund war, sich der Psychologie zu verschreiben. Schließlich kann nur sie selbst ihr bester Therapeut sein, nicht wahr?
- Klassifizierte Sektion
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Zitat von Effi am 25. Januar 2021, 2:10 UhrHallo Lilly,
danke für dein Interesse und danke für deine Bio, die du hier gepostet hast.
Es ist üblich, dass die Co-SL und SL der Einheiten an dieser Stelle die Bios einmal sichten und Anmerkungen bzw. Verbesserungsvorschläge posten, sofern uns etwas auffällt. Gerne kannst du in diesem Fall hier im Forum antworten.
Für weiter führende Abstimmungen bietet es sich aber auch an, dass du uns auf unserem Discord-Server besuchst (sofern noch nicht geschehen).
Hast du dir denn die drei derzeit aktiv bespielten Einheiten schon einmal näher angesehen? Hast du eine bestimmte Einheit im Auge, wo du gerne spielen würdest?
Zur Bio:
Formal erst einmal schon ganz viel richtig 🙂
Eine sehr lange und dramatische Geschichte. Diese ist sehr aufschlussreich, zusammen mit dem pychologischen Profil einer "einsamen Wölfin" ergibt das aber einen Charakter, der nicht einfach zu spielen ist. Hier könnte es vor Allem passieren, dass andere Spieler sich nicht so Recht an ihn heran trauen. Einerseits fehlen Ansatzpunkte von außen, zum Anderen erfährt man wenig darüber, was der Charakter nun tut und denkt. Hier könnte es helfen, wenn du ein paar mehr Interessen, Hobbies, Vorlieben und Abneigungen als kurze Auflistungen einfügen könntest. Ebenso ggf. noch ein paar mehr definierende Charakterzüge.
Die Sektion mit der Sternenflottenausbildung sollte noch ein wenig deutlicher sein, damit da auch klar ist, was sie studiert hat und was nicht.
Der Charakter ist für eine Erstposition an Bord schon etwas alt. Das ist allerdings durchaus schlüssig erklärt. Hier nur die Frage, ob du dir keinen jüngeren Charakter vorstellen kannst? Oder wieso die lange Streckung?
Liebe Grüße
Christian / Effi
Hallo Lilly,
danke für dein Interesse und danke für deine Bio, die du hier gepostet hast.
Es ist üblich, dass die Co-SL und SL der Einheiten an dieser Stelle die Bios einmal sichten und Anmerkungen bzw. Verbesserungsvorschläge posten, sofern uns etwas auffällt. Gerne kannst du in diesem Fall hier im Forum antworten.
Für weiter führende Abstimmungen bietet es sich aber auch an, dass du uns auf unserem Discord-Server besuchst (sofern noch nicht geschehen).
Hast du dir denn die drei derzeit aktiv bespielten Einheiten schon einmal näher angesehen? Hast du eine bestimmte Einheit im Auge, wo du gerne spielen würdest?
Zur Bio:
Formal erst einmal schon ganz viel richtig 🙂
Eine sehr lange und dramatische Geschichte. Diese ist sehr aufschlussreich, zusammen mit dem pychologischen Profil einer "einsamen Wölfin" ergibt das aber einen Charakter, der nicht einfach zu spielen ist. Hier könnte es vor Allem passieren, dass andere Spieler sich nicht so Recht an ihn heran trauen. Einerseits fehlen Ansatzpunkte von außen, zum Anderen erfährt man wenig darüber, was der Charakter nun tut und denkt. Hier könnte es helfen, wenn du ein paar mehr Interessen, Hobbies, Vorlieben und Abneigungen als kurze Auflistungen einfügen könntest. Ebenso ggf. noch ein paar mehr definierende Charakterzüge.
Die Sektion mit der Sternenflottenausbildung sollte noch ein wenig deutlicher sein, damit da auch klar ist, was sie studiert hat und was nicht.
Der Charakter ist für eine Erstposition an Bord schon etwas alt. Das ist allerdings durchaus schlüssig erklärt. Hier nur die Frage, ob du dir keinen jüngeren Charakter vorstellen kannst? Oder wieso die lange Streckung?
Liebe Grüße
Christian / Effi

Zitat von Sunny am 25. Januar 2021, 5:13 UhrHallo Lilly,
hier das Sunny und eigentlich gehöre ich zu Effi also Co – SL der Galathea.
Ich melde mich auch nur kurz wegen dem Posten. Soweit ich weiß, ist auf allen Einheiten der CNS vergeben. Allerdings sind auf allen Einheiten auch die Counselor Stellvertreter Posten noch offen.
Aus deinem Steckbrief mutmaße ich einfach mal, dass es dies am Ende werden soll.
Auf der Gala gehört Olivia als CNS zu mir und sie würde deinen Char sicherlich gern unter ihre Fittiche nehmen. Unser Schiffchen ist riesig und hat dementsprechend viele Offiziere die ein wenig Hilfe brauchen, außerdem haben wir auch einige Zivilisten die ja betreut werden müssen. Also viel zu tun für die Psychologische- Abteilung.
Auch wenn es mehr als üblich ist, dass Leute aus ähnlichen Beweggründen wie dein Char Psychologie studieren, wäre es vielleicht einfacher, wenn sie eine etwas ältere Ansprechpartnerin hat. Das wäre vielleicht auch eine Möglichkeit wie dein Char ein wenig seine Erlebnisse verarbeiten könnte.
Ich bin mir aber auch sicher, dass auf den anderen Einheiten ein Eckchen für dich gefunden werden kann.
Ich fass die drei Einheiten einfach mal groß zusammen. Ich kann mich nämlich noch gut daran erinnern wie ich von den vielen Informationen erschlagen war, als ich angefangen habe. Es ist jedoch echt nur eine ganz knappe Zusammenfassung.Für längere Ausführungen besuch einfach mal die Homepages der Schiffe.
Während die Galathea unterwegs auf einer Forschungsreise in noch unbekannte Gebiete der unendlichen Weiten ist, stellen die Wissenschaftler und Zivilisten viele Dinge an, welche die die XO in den Wahnsinn treiben. Die Gala kann man sich fast als fliegende Stadt vorstellen, denn kein Offizier geht auf mehrjährige Forschungsreise und lässt seine Lieben einfach zurück.
Der Schwerpunkt liegt bei uns eher auf der Forschung, aber auch das Drumherum bleibt nicht auf der Strecke. Durch den zivilen Bereich haben wir auch viele NPCs die sonst nicht unbedingt auf Sternenflottenschiffen zu finden sind.
Die Hephaistos ist ein kleines Schiff, Jeder kennt Jeden und neue Chars werden schnell in die Familie integriert. Es gibt viele bunt schillernde Chars und einige von ihnen haben oft irgendwie Unsinn im Kopf. Auch wenn es sich um ein Sternenflottenschiff handelt ist der Umgang der Chars schnell familiär.
Der Schwerpunkt liegt oft auf Rettungsmission oder z.B. Geheimmissionen, es ist also recht Actionlastig und ab und zu haben wir sogar etwas Crime.
Die Odyssey ist ein etwas größeres Schiff, mit ausgezeichnet, fähigen und erfahren Offizieren. Sie haben einen großen Führungsstab der sich um die Offiziere kümmert. Außerdem ist es das einzige Schiff welches einen ganzen Stab von Marines aufweisen kann. Ein Eishockey - Team gibt es auch.
Der Schwerpunkt liegt auf der Diplomatie, sie haben sogar bespielte Diplomaten verschiedener Spezies auf dem Schiff. Ich denke aber auch neben der Diplomatie kommt die Action auch dort nicht zu kurz.
Wie gesagt, schau dir die Schiffe einfach mal auf den entsprechenden Homepage an und melde dich wenn du Hilfe brauchst.
Alle drei SL sind wirklich nett und helfen immer gern.
P.S. falls ich die Schiffe falsch zusammengefast habe einfach melden.^^
Hallo Lilly,
hier das Sunny und eigentlich gehöre ich zu Effi also Co – SL der Galathea.
Ich melde mich auch nur kurz wegen dem Posten. Soweit ich weiß, ist auf allen Einheiten der CNS vergeben. Allerdings sind auf allen Einheiten auch die Counselor Stellvertreter Posten noch offen.
Aus deinem Steckbrief mutmaße ich einfach mal, dass es dies am Ende werden soll.
Auf der Gala gehört Olivia als CNS zu mir und sie würde deinen Char sicherlich gern unter ihre Fittiche nehmen. Unser Schiffchen ist riesig und hat dementsprechend viele Offiziere die ein wenig Hilfe brauchen, außerdem haben wir auch einige Zivilisten die ja betreut werden müssen. Also viel zu tun für die Psychologische- Abteilung.
Auch wenn es mehr als üblich ist, dass Leute aus ähnlichen Beweggründen wie dein Char Psychologie studieren, wäre es vielleicht einfacher, wenn sie eine etwas ältere Ansprechpartnerin hat. Das wäre vielleicht auch eine Möglichkeit wie dein Char ein wenig seine Erlebnisse verarbeiten könnte.
Ich bin mir aber auch sicher, dass auf den anderen Einheiten ein Eckchen für dich gefunden werden kann.
Ich fass die drei Einheiten einfach mal groß zusammen. Ich kann mich nämlich noch gut daran erinnern wie ich von den vielen Informationen erschlagen war, als ich angefangen habe. Es ist jedoch echt nur eine ganz knappe Zusammenfassung.Für längere Ausführungen besuch einfach mal die Homepages der Schiffe.
Während die Galathea unterwegs auf einer Forschungsreise in noch unbekannte Gebiete der unendlichen Weiten ist, stellen die Wissenschaftler und Zivilisten viele Dinge an, welche die die XO in den Wahnsinn treiben. Die Gala kann man sich fast als fliegende Stadt vorstellen, denn kein Offizier geht auf mehrjährige Forschungsreise und lässt seine Lieben einfach zurück.
Der Schwerpunkt liegt bei uns eher auf der Forschung, aber auch das Drumherum bleibt nicht auf der Strecke. Durch den zivilen Bereich haben wir auch viele NPCs die sonst nicht unbedingt auf Sternenflottenschiffen zu finden sind.
Die Hephaistos ist ein kleines Schiff, Jeder kennt Jeden und neue Chars werden schnell in die Familie integriert. Es gibt viele bunt schillernde Chars und einige von ihnen haben oft irgendwie Unsinn im Kopf. Auch wenn es sich um ein Sternenflottenschiff handelt ist der Umgang der Chars schnell familiär.
Der Schwerpunkt liegt oft auf Rettungsmission oder z.B. Geheimmissionen, es ist also recht Actionlastig und ab und zu haben wir sogar etwas Crime.
Die Odyssey ist ein etwas größeres Schiff, mit ausgezeichnet, fähigen und erfahren Offizieren. Sie haben einen großen Führungsstab der sich um die Offiziere kümmert. Außerdem ist es das einzige Schiff welches einen ganzen Stab von Marines aufweisen kann. Ein Eishockey - Team gibt es auch.
Der Schwerpunkt liegt auf der Diplomatie, sie haben sogar bespielte Diplomaten verschiedener Spezies auf dem Schiff. Ich denke aber auch neben der Diplomatie kommt die Action auch dort nicht zu kurz.
Wie gesagt, schau dir die Schiffe einfach mal auf den entsprechenden Homepage an und melde dich wenn du Hilfe brauchst.
Alle drei SL sind wirklich nett und helfen immer gern.
P.S. falls ich die Schiffe falsch zusammengefast habe einfach melden.^^

Zitat von Mac am 25. Januar 2021, 9:29 UhrHuhu,
wir hatten ja schon per Mail Kontakt. Erstmal herzlich Willkommen bei uns!
Was ich dabei verschwiegen habe ist das ich auch noch Sl der Hephaistos bin 😉
Die Bio gefällt mir, allerdings sehe ich wie bei Effi das Problem das man den Char schwer integrieren kann.
Nicht unmöglich aber schwer.
Ansonsten gibts von mir ein Daumen hoch. Ich mag den Char 🙂Auf der Heph ist der CNS leider auch belegt aber wenn du unbedingt in de psycologischen bereich willst dan finden wir da bestimmt ein Plätzchen für dich. Sofern du zu uns willst natürlich.
Die Einheiten haben eigene Homepages. Da kannst du dich gern umsehen. Ansonsten gibt es hier im Forum noch einen Bereich mit den Statusberichten - so das man schnell nachlesen kann was zur Zeit im RPG auf den Einheiten los ist.Schau dich einfach ein bischen um und stell Fragen wenn diese auftauchen.
Als weiteren würde einer von uns dir einen RPG Start schreiben an den du weiter anknüpfen kannst und so deinen Char im Spiel besser vorstellen kannst und quasi lernst wie wir hier RPG schreiben.
Huhu,
wir hatten ja schon per Mail Kontakt. Erstmal herzlich Willkommen bei uns!
Was ich dabei verschwiegen habe ist das ich auch noch Sl der Hephaistos bin 😉
Die Bio gefällt mir, allerdings sehe ich wie bei Effi das Problem das man den Char schwer integrieren kann.
Nicht unmöglich aber schwer.
Ansonsten gibts von mir ein Daumen hoch. Ich mag den Char 🙂
Auf der Heph ist der CNS leider auch belegt aber wenn du unbedingt in de psycologischen bereich willst dan finden wir da bestimmt ein Plätzchen für dich. Sofern du zu uns willst natürlich.
Die Einheiten haben eigene Homepages. Da kannst du dich gern umsehen. Ansonsten gibt es hier im Forum noch einen Bereich mit den Statusberichten - so das man schnell nachlesen kann was zur Zeit im RPG auf den Einheiten los ist.
Schau dich einfach ein bischen um und stell Fragen wenn diese auftauchen.
Als weiteren würde einer von uns dir einen RPG Start schreiben an den du weiter anknüpfen kannst und so deinen Char im Spiel besser vorstellen kannst und quasi lernst wie wir hier RPG schreiben.

Zitat von Ratana Tiru am 25. Januar 2021, 10:08 UhrHallo Lilly,
willkommen in der SFG. Du hast für eine Einsteigerin schon eine sehr ausführliche Bio geschrieben und schon einige sehr nützliche Tipps von den anderen Spielleitern bekommen, so dass ich mich kurzfassen möchte. Ich finde den Hintergrund des Chars interessant, musste ein wenig schmunzeln über die Haarfarbe (auf einem Schiff hier werden rothaarige gesammelt 😉 ) und bin gespannt, wie sich die Bio noch weiterentwickeln wird.
Ich bin übrigens Ratty und spiele die EO Lt. Cmdr. Alizadeh auf der USS Odyssey sowie die Verbindungsoffizierin Ratana Tiur auf dem selben Schiff.
Auf der Odyssey ist der CNS leider belegt, es wäre aber der Stellvertreter-Posten frei. Ansonsten suchen wir noch einen Wissenschaftsoffizier.
Komm doch mal im Discord zum quatschen rum.
Liebe Grüße,
Ratty
Hallo Lilly,
willkommen in der SFG. Du hast für eine Einsteigerin schon eine sehr ausführliche Bio geschrieben und schon einige sehr nützliche Tipps von den anderen Spielleitern bekommen, so dass ich mich kurzfassen möchte. Ich finde den Hintergrund des Chars interessant, musste ein wenig schmunzeln über die Haarfarbe (auf einem Schiff hier werden rothaarige gesammelt 😉 ) und bin gespannt, wie sich die Bio noch weiterentwickeln wird.
Ich bin übrigens Ratty und spiele die EO Lt. Cmdr. Alizadeh auf der USS Odyssey sowie die Verbindungsoffizierin Ratana Tiur auf dem selben Schiff.
Auf der Odyssey ist der CNS leider belegt, es wäre aber der Stellvertreter-Posten frei. Ansonsten suchen wir noch einen Wissenschaftsoffizier.
Komm doch mal im Discord zum quatschen rum.
Liebe Grüße,
Ratty

Zitat von Sunny am 30. Januar 2021, 5:39 UhrHallo Lilly,
wir hoffen alle das du zurecht kommst.
Wenn du doch noch Fragen hast, melde dich einfach.
Liebe Grüße
Miri/ Sunny
Hallo Lilly,
wir hoffen alle das du zurecht kommst.
Wenn du doch noch Fragen hast, melde dich einfach.
Liebe Grüße
Miri/ Sunny

Zitat von Effi am 30. Januar 2021, 23:04 UhrHallo Lilly,
und solltest du noch Rückfragen zu meinen Anmerkungen haben, kannst du gerne in diesem Thread antworten, mir eine PN schicken oder mich auf Discord ansprechen.
Liebe Grüße
Christian / Effi
Hallo Lilly,
und solltest du noch Rückfragen zu meinen Anmerkungen haben, kannst du gerne in diesem Thread antworten, mir eine PN schicken oder mich auf Discord ansprechen.
Liebe Grüße
Christian / Effi

Zitat von Gelöschter Benutzer am 31. Januar 2021, 10:22 UhrHallo ihr Lieben,
es kommt was. Bald. Die Woche war bei mir nur voll. Geburtstage und Arbeit. Nächste Woche sollte es wieder ruhiger werden. Sorry für die Verzögerung.
Liebe Grüße
Hallo ihr Lieben,
es kommt was. Bald. Die Woche war bei mir nur voll. Geburtstage und Arbeit. Nächste Woche sollte es wieder ruhiger werden. Sorry für die Verzögerung.
Liebe Grüße

Zitat von Effi am 31. Januar 2021, 15:07 UhrZitat von DaphneMacNamara am 31. Januar 2021, 10:22 UhrHallo ihr Lieben,
es kommt was. Bald. Die Woche war bei mir nur voll. Geburtstage und Arbeit. Nächste Woche sollte es wieder ruhiger werden. Sorry für die Verzögerung.
Liebe Grüße
Hi,
alles gut. Nimm dir gerne die Zeit, die du benötigst.
Wir wollen nur sicher gehen, dass du nicht allein gelassen wirst und von uns alles hast / bekommst was du brauchst. Melde dich einfach wenn es passt über den Kanal der für dich am Besten funktioniert.
Liebe Grüße
Effi
Zitat von DaphneMacNamara am 31. Januar 2021, 10:22 UhrHallo ihr Lieben,
es kommt was. Bald. Die Woche war bei mir nur voll. Geburtstage und Arbeit. Nächste Woche sollte es wieder ruhiger werden. Sorry für die Verzögerung.
Liebe Grüße
Hi,
alles gut. Nimm dir gerne die Zeit, die du benötigst.
Wir wollen nur sicher gehen, dass du nicht allein gelassen wirst und von uns alles hast / bekommst was du brauchst. Melde dich einfach wenn es passt über den Kanal der für dich am Besten funktioniert.
Liebe Grüße
Effi

Zitat von Effi am 16. Februar 2021, 8:14 UhrZitat von DaphneMacNamara am 31. Januar 2021, 10:22 Uhres kommt was. Bald. Die Woche war bei mir nur voll. Geburtstage und Arbeit. Nächste Woche sollte es wieder ruhiger werden. Sorry für die Verzögerung.
Hi,
ich wollte gerade noch einmal nachhorchen, ob noch Interesse besteht?
Grüße
Christian
Zitat von DaphneMacNamara am 31. Januar 2021, 10:22 Uhres kommt was. Bald. Die Woche war bei mir nur voll. Geburtstage und Arbeit. Nächste Woche sollte es wieder ruhiger werden. Sorry für die Verzögerung.
Hi,
ich wollte gerade noch einmal nachhorchen, ob noch Interesse besteht?
Grüße
Christian