[Federation Prawda] Ausgabe 08/16
Zitat von admin am 17. August 2020, 21:55 Uhr
Federation Prawda
- Graffiti-Anschlag und Energieausfall auf SB 621
- Naval News 07/16
- Neu entdeckte Spezie – Die Einhornkatze
- Nachruf 1st Lt. Dr. Juliette Louanne De Moncour
- Angriff auf Sternbasis 1212
- Über die Hühnerhaltung
Graffiti-Anschlag und Energieausfall auf SB 621 Gleich mehrere Nachrichten erreichten unsere Redaktion von der Station SB 621.
Zunächst hatte die Station offenbar mit einem plötzlichen und unerwarteten Energieausfall zu kämpfen. Dieser wurde laut unseren Informationen offenbar von einer Subraumschockwelle mit elektromagnetischen Eigenschaften hervorgerufen. Auch wenn die Systeme der Station langsam wieder online sind, von einigen Ausfällen abgesehen, ist noch nicht bekannt was diese Subraumschockwelle hervorgerufen hat und ob dieses Phänomen nicht noch einmal eintritt.Als wäre dies nicht genug scheinen auch noch einige Individuuen Gefallen daran zu finden die Wände der Station mit Graffiti zu beschmieren.
Genau solch ein Vorfall fand auf Deck 22, Quartier C-22.2.246-1 statt.Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:
- Spezie:
Mensch, weiße Hautfarbe- Größe / Statur:
ca. 180cm – 190cm, schlank- Haare:
mittellang, sehr helles fast leuchtendes Blond- Augen:
Braun mit schwarzer Iris- Kleidung:
dunkle Freizeitkleidung- Tatwaffe:
rote SprühdoseHinweise zum Täter nimmt Lieutenant Aghdashloo von der Sicherheit der Station entgegen.
Nachtrag:
Gerade erreichte uns die Nachricht das es tatsächlich erneut ein Energieausfall auf der Station gab. Offenbar war diesmal auch nur die Station betroffen und nicht auch noch die in der Umgebung befindlichen oder angedockten Schiffe. Wir werden versuchen ihnen in der nächsten Ausgabe mehr Neuigkeiten zu diesem ominösen Energieausfall bereit zu stellen.Naval News 07/16
Neubesetzungen
Folgende Posten wurden durch neue Sternenflottenmitglieder besetzt:
- Lt.(jg) Selene Menodora Nikitidis – VBOffz (Thassos IV) -> VBOffz (USS Hephaistos / USS Galathea)
- Ens. Tine Jenkins – TO USS Hephaistos -> VBOffz (Thassos IV)
Postenwechsel
Folgende Personen wurden während des letzten Monats auf eine andere Einheit und/oder auf einen anderen Posten versetzt:
- Cmdr. Gaspar Toussaint – EO (USS Bountless / beurlaubt) -> CO (USS Galavant)
- LtCmdr. Soraya Alizadeh – 2O (USS Bountless / beurlaubt) -> EO (USS Galavant)
- Ens. Trarkash Sicherheitsoffizier – SO (USS Avicenna) -> stlv CSO (USS Galathea)
- MCpt. Ratana Tiru (beurlaubt) -> LMC USS Odyssey
Verlustliste
Folgende Personen sind aufgrund von Kampfhandlungen während des Krieges verstorbenTotesopfer des Marine Bataillons der USS Odyssey bei der Schlacht um Stützpunkt 1212:
- 1st Lt. Juliette de Moncoeur
- Private John Smith (Sanitäter)
- Private Paul „Whopper“ Whoppman
- Staff Sergeant Isos Th’qilron
- Private Thoral
- Lance Corporal Claudia Felicitas
- Warrant Officer Richard „Bull“ Bullber
- Private First Class Kido Shunsuke
- Private First Class Uras ch’Firria
- Private Gaarn
- Lance Corporal Sovarn
- Private Jetta Benson
- Sergeant Alzaar Baln
- Lance Corporal Vriq Rasa
- Private Chodrul
- Private Jane Meyers
- Private First Class Eshreresh Zh’ekehlel
- Sergeant Lullia Gadull
- Sergeant Tamara McLean
- Private Oscar Giveanierau
- Private First Class Keira Lowery
- Private Sándor Renátó
- Private Rikke Sommer
- Sergeant Yaël Kerleroux
- Staff Sergeant Xesh Caoshloth
- Corporal S’Reia
- Private Ivar Schmidt
- Private First Class Reno Fleming
- Sergeant James Daugherty
- Corporal Milania Carrillo
- Sergeant Shreth Th’iqiahross
- Private Loatin Gru
- Corporal Jonathan „Joe“ Birden
Todesopfer der Mannschaft von Stützpunkt 1212:
- Warrant Officer Xeno Vasser
- Private First Class Harper Alers
- Corporal Flint Frakes
- Staff Sergeant Glen Bowdoin
- Lance Corporal Connor Nicolau
- Corporal Valen Alers
- Private Oz Tyrrell
- Private Hawk Veillon
- Private Quentin Holbach
- Private Hunter Kinnear
- Private Xari Toni
- Private H’Micri
- Lance Corporal Jane Errylo
- Private Mila Scarte
- Private First Class Dena Homart
- Private Berle Ersoks
- Lance Corporal Dithy Wellee
- Corporal Dena Proberts
- Private First Class Mara Meson
- Corporal Jacquel Cotte
- Private First Class Michia Harre
Neu entdeckte Spezie – Die Einhornkatze Liebe Leserinnen und Leser,aus dem Sternenflottenhauptquartier meldet sich Fiona Seestern. Nach soviel Krieg und Tod habe ich heute die Freude die führende Zoologin der Sternenflotte, Dr. Assel-Riesenstrick zu interviewen. Dr. Assel-Riesenstrick hat schon unzählige Welten besucht um neu entdeckte Arten zu erforschen, auch durch ihre Arbeiten in den Laboratorien der Sternenflotte ist die junge Dame bekannt, so stammen von ihr einige Programme mit denen sich das Verhalten neuer Tierarten berechnen lässt.Fiona:“ Es ist mir eine Ehre das Sie heute ein wenig Zeit erübrigen konnten und diese mit uns teilen.“Dr A.-R.: „ Es ist mir eine Ehre und ein Anliegen neu entdecke Arten der Bevölkerung vorzustellen und den Leuten ins Bewusstsein zu rufen, was für Wunder und unermessliches Staunen das Universum für uns parat hält.“Fiona: „Sie haben bereits im Kindesalter seltene Wesen erforscht und mit kleinen Steckbriefen Verwandte und Freunde erfreut.“
Dr A.-R: „Es war mir schon immer ein Anliegen Wissen zu teilen, denn wie der schöne Spruch schon so treffend formulierte. Wissen mehrt sich wenn man es teilt.“
Fiona: „Wie fühlt man sich als jüngste Absolventin der Sternenflotte und als jüngste Leiterin der Zoologischen Abteilung.“
Dr A.-R: Ein Lachen, „Wie soll ich mich schon fühlen…. Jung?“
Fiona: „Ihre Art ist sehr erfrischend. Bitte verraten sie noch eines. Nach der Einhorn Katze, die sie im Folgenden anhand eines Steckbriefes vorstellen wollen, an welcher Tierart arbeiten Sie gerade?“
Dr A.-R: „Ich habe mich in den letzten Wochen wirklich intensiv mit den Werten und Daten die mir durch ein Außenteam für die Einhornkatze zur Verfügung gestellt wurden gearbeitet. Eben dieses Außenteam hat mir auch Daten zu einer sehr interessanten Spezies zur Verfügung gestellt, an diese werde ich mich als nächstes setzen. Es handelt sich um die Prix.“
Fiona nickte, „Ich denke die Leser werden sich auch bei dieser unbekannten Art über Informationen freuen.
EINHORNKATZE
Lebensraum:
Tassion- System / In den unberührten Wäldern mit subtropischem KlimaGröße:
- Kitte: 20 Zentimeter
- Jungtiere: 30 Zentimeter
- Ausgewachsen: 200 Zentimeter
(Mutation im Bereich der Größe möglich – Ausgewachsene Tiere mit 2 Zentimeter gesichtet – es handelt sich wahrscheinlich um eine Unterart die aktuell noch erforscht wird)
Fell:
Alle Fellfarben sind möglich, auch rosa und lila.
Das Fell ist weich und die Tiere haaren überhaupt nicht, außerdem sind sie in der Lagen die Farbe ihres Fells zu verändern, um sich zu tarnen und ihre Gefühle auszudrücken.Horn:
Auf dem Kopf der Katze im Bereich der Stirn hat sich zur Verteidigung ein Horn gebildet, es besteht aus harten Schichten und ist wohl zum Zwecke der Paarung in der Lage ein glimmendes Licht abzugeben um Partner anzulocken.Gewicht:
Alle Altersklassen der Tiere besitzen kaum Masse und somit auch kein messbares Gewicht.
Dieser Umstand wird aktuell noch erforscht, allerdings ist es den Tieren möglich durch instinktive Beeinflussung der Gravitation sich sowohl auf dem Boden fortzubewegen und auch über den Bäumen zu schweben.Körperbau:
Trotz dieser Eigenarten besitz die Katze einen ähnlichen Körperbau wie die Katzen auf der Erde und verfügt wie diese über Krallen, die sie jedoch anscheinend nur zum Spielen und klettern benötigt.Nahrung:
Ein sehr außergewöhnlicher Umstand ist die Ernährung dieser Art. Lange haben wir gerätselt von was das Tier sich ernährt, sehr wahrscheinlich ernährt es sich von auf dem Planeten in natürlicher Form vorkommender Antimaterie – ähnlicher Energie.Lebenserwartung:
Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, so haben unsere Berechnungen ergeben, dass die Lebenserwartung dieser Tiere bei unendlich liegt.
Auf Rückfragen bei der einheimischen Bevölkerung konnten keine Aussagen zu Kadavern dieser Tierart gemacht werden.Verteidigung:
Wenn die Einhornkatze sich bedroht fühlt, oder verstimmt ist, sondert sie über den Körper elektrische Spannung ab um ihren Unmut kund zu tun, oder sich zu verteidigen.Fortpflanzung:
Auch wenn sich diese Tiere regelmäßig paaren, so ist nur alle paar Jahrzehnte mit Nachwuchs zu rechnen, dann legt das Einhornkatzenweibchen in der Regel 2 Eier und das Männchen brütet diese knapp 5 Jahre lang aus.Feinde:
Auf ihrem Heimatplanten siedelt eine spezielle Art von Wasserschlange, diese ist knapp 20 Meter lang und besitze an der Strin eine Wulst die Leuchtet und ein leises Surren von sich gibt. Mit diesem Körperteil lockt die Schlange die Einhornkatzen an und kann diese so ohne große Gegenwehr verschlingen.Nachruf 1st Lt. Dr. Juliette Louanne De Moncour Nicht Worte machen den Helden, sondern Taten – über den Tod von 1st Lt. Juliette Louanne De Moncoeur.
Ein Nachruf von Colonel James MacArthur.Diese Zeilen fallen mir sehr schwer verehrte Leser und Leserinnen.
Die Kriegstage sind schwer. Ganz besonders wenn es wieder mal jemandem aus dem engeren Bekanntenkreis erwischt.
1st Lt. Juliette Louanne de Moncoeur ist am 1. Januar im Alter von nur 36 Jahren unerwartet verstorben.Sie erlag den Wunden die ihr im heldenhaften Kampf um den Außenposten 1212 zugefügt wurden. Aber vorher konnte sie den Außenposten erfolgreich vor der Invasion einer überlegenen Klingonischen Streitmacht retten, eine Tat die Ihresgleichen sucht.
Eine von vielen Heldentaten die De Moncoeur in ihrer langen Laufbahn in meinem Stab vollbrachte. Es wäre müssig sie alle einzeln zu benennen aber fest steht das die Französin ein unverzichtbarer Teil „der Firma“ war.
Wir bedauern ihr dahinscheiden außerordentlich und werden Andenken an sie in unseren Herzen bewahren.Wir, ich ganz persönlich, werde sie schmerzlich vermissen.
Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie und allen Angehörigen.Im Namen des gesamten Marine Corps,
Colonel James MacArthur, Bataillon Kommandant Piraten Task Force, USS BismarckAngriff auf Sternbasis 1212 Sternbasis 1212
Kaum jemandem wir diese Basis ein Begriff sein. Nur wenige Personen wussten bislang von ihrer Existenz. Ein Umstand der sich durch einen Angriff der Klingonen schlagartig änderte.
Aber von vorne. Sternbasis 1212 war eine geheime Militärbasis zwischen dem Carraya und den Japori Sektor. Warum ich das so offen schreibe? Nun weil diese Basis inzwischen nicht mehr so geheim ist wie das Flottenkommando es gerne hätte.
Die Basis war mit gut 120 Mann besetzt und war ein wichtiger Kommunikations- und Koordinierungsknoten für das Carraya System. Ja genau, das System aus dem es seit Sylvester nur noch rudimentären Kontakt gibt.
Dazu kommen wir jedoch ein andermal – zurück zur Basis.
Kurz vor Beginn des neuen Jahres sendete die Basis einen Notruf aus. Sie wurde von 4 klingonischen Schiffen angegriffen und würde diesem Angriff nicht lange Stand halten.Offenbar erreicht dieser Notruf die USS Odyssey bevor auch die Verbindung ins Carraya System abbrach. Commodore Lyma schien es geschafft zu haben vorher ein Trupp Marines zur Basis 1212 zu senden. Ein Trupp unter der Leitung von 1st. Lieutenant Juliette De Moncour. Die tapferen Mäner und Frauen unter ihrem Kommando gelang es mit einer List an Bord eines der klingonischen Bird of Prey zu gelangen und diesen nach heftigen Kämpfen zu übernehmen.
Mit Hilfe dieses Bird of Prey konnten sie zusammen mit den letzten Verteidigungsanlagen der Basis die restlichen klingonischen Schiffe in die Flucht schlagen, doch zu welchem Preis?
Einem sehr hohen Preis. Von der Besatzung der Basis starben 21 Marines und dem Trupp von Lt. Moncour erging es nicht viel besser. Von den 100 Marines kamen nur 35 ohne größere Verletzungen zurück. 13 weitere verstarben während des Transports und 9 erlagen ihren schweren Verletzungen auf der Krankenstation der USS Odyssey.
Darunter auch 1st. Lieutenant selbst, die ein Opfer des Angriffs wurde.Von 3 Marines blieben nur ihre Identifikations-Tags übrig und der Rest wird zur Zeit auf der USS Odyssey behandelt. Darunter noch 24 in kritischem Zustand.
Trotz der hohen Verluste oblag es Moncours Stellvertreter 1st. Lieutenant Charles Killroy dafür zu sorgen das die Klingonen in die Flucht geschlagen wurden. Etas das er auch mit Bravour erledigte.
So konnte Juliette de Moncour leider nicht mehr miterleben wie der wackere Rest ihrer Truppe schließlich siegreich aus diesem verlustreichen Kampf hervor ging.
Unser Dank gilt allen Marines die bereit waren sich dieser Aufgabe zu stellen und vor allen auch zu einem erfolgreichen Abschluß zu bringen.
Den Hinterbliebenen und Toten gilt unser ganzes Mitgefühl und Beileid. Wir hoffen das es zumindest ein geringer Trost ist zu wissen das diese Marines als Helden gestorben sind.
Mit tiefem Respekt vor den Opfern
Die Prawda Redaktion
Nachtrag:
1st. Lieutenant Juliette De Moncour wird nach nach ihrer Rückführung zur Erde auf dem Arlington Friedhof beigesetzt.Über die Hühnerhaltung Nach dem Artikel unseres geschätzten Kollegen Fridolin Octopus über seinen neuen Haustiere bekam die Redaktion derart viele Zuschriften das wir leider nicht alle veröffentlichen konnten.
Wie immer in solch einem Fall waren auch etwas unfreundliche Reaktionen dabei und die Redaktion behält sich vor hier evtl. rechtliche Schritte einzuleiten.Nun aber zum eigentlichen Artikel über die Hühnerhaltung. Wir haben aus verschiedenen Kommentaren und der Meinung einiger Experten auf dem Gebiet einen kleinen Leitfaden für Fridolin entwickelt und hoffen das wir unserem geschätzten Kollegen dabei helfen können lange Freude an seinen neuen Freunden zu haben.
Zunächst sei erwähnt das Hühner Sonnenlicht und Sauerstoff benötigen. Eine Aufzucht unter Wasser in einer Kuppel ist zwar möglich gehört aber nicht unbedingt zu den besten Bedingungen für die Tiere. Die Tatsache das sie ihre eigenen Eier fressen deutet darauf hin das hier suboptimale Legebedingungen herrschen.
In der Regel beginnt das Eierfressen nicht aus heiterem Himmel, sondern durch eine Konditionierung aufgrund von regelmäßig zerbrechenden Eiern. Hühner bauen für die Eiablage für gewöhnlich ein Nest. Zuchthühner, welchen der Bruttrieb weggezüchtet wurde oder welche im Jahresverlauf eine große Menge an Eiern ablegen, legen diese gewöhnlich auch ohne vorherigen Nestbau. Da dies gerettete Hühner aus einem Restaurant sind ist anzunehmen das diese Hühner ihres Fleisches und nicht wegen der Eier gezüchtet wurden. Daher ist es möglich das sie überhaupt keine Ahnung vom Eier legen haben.
Hier gilt es also das ganze zu beobachten und den Hühner geeignete Legenester (Vorlagen dazu kann man sich aus der Bibliothek für den Replikator herunterladen) zur Verfügung zu stellen. Auch sollte man die Eier mindestens einmal am Tag – gegen Abend – aus den Nestern entfernen, damit diese nicht kaputt gehen. Imvorliegenden Fall sollte man den Hühnern jedoch zeigen das sie in diese Nester ihre Eier zu legen haben in dem man ihnen jeweils 1 Gipsei (auch her Vorlagen im Replikator) in die Nester legt. Das hat auch den Vorteil das sie dieses Ei nicht kaputt machen können.
Sollte dies keine Abhilfe schaffen wird es schwer den Hühner dieses Verhalten abzugewöhnen und man sollte sie dann doch lieber ihrer eigentlichen Verwendung als Suppenhuhn oder Brathähnchen zuführen.
Hier der Hinweis das die Hühner vor dem schlachten von einem Tierarzt auf evtl. Krankheiten untersucht werden sollten und das schlachten jemand tun sollte der damit Erfahrung hat. Zu oft erschrecken Laien beim schlachten vor den heftigen Flügelbewegungen des Tieres und lassen es los. Die Reinigung der Umgebung danach steht allerdings in keinem Verhältnis zum Nutzen des toten Huhns.Weiterhin sei darauf hingewiesen das Hühner in der Regel Allesfresser sind. Man kann ihnen Getreidekörner (es gibt hier spezielles Hühnerfutter das man ordern kann), eingeweichtes Brot, gekochte Nudeln (Spaghetti sind sehr beliebt), Fleischreste und jede Menge an Gras, Kräuter oder Gemüseabfällen vorsetzen. Selbst Wassermelonen und Joghurt werden von ihnen gefressen. Natürlich auch den einen oder anderen Regenwurm oder Mehlwürmer sind für Hühner geradezu eine Delikatesse.
Ein Kommentar hat mit Recht darauf hingewiesen das von Fridolins Garten wohl kaum noch etwas übrig sei wenn er die Hühner dort hinein lässt. Fridolin hat diese inzwischen bestätigt und eingeräumt das es in nächster Zeit wohl keine Rezepte mit Zutaten aus seinem Garten geben wird.
Ein abgetrennter Bereich mit einem mindestens 2m hohen Zaun wäre wäre hier also von Vorteil. Auch wenn Hühner nicht wirklich fliegen können schaffen sie bei Bedarf diese Höhe mit Hilfe ihrer Flügel durchaus.Innerhalb des Hühnerauslaufs sollte es eine – je nach Anzahl der Hühner – ca. 1 qm große Fläche aus trockenem Sand geben. Hühner lieben es im Sand zu baden und es hilft ihnen auch sich selbst frei von Schädlingen zu halten. Erneut der Hinweis das die Hühner am besten von einem Tierarzt untersucht werden sollten. Außerdem schlafen Hühner gerne etwas erhöht über dem Boden gerne auf runden Stangen oder auch in den Ästen eines Baumes.
Sollte man das Glück haben unter der Hühnerschar einen Hahn – er ist größer und meist farbenprächtiger als die Hühner und kräht in der Regel (Audiobeispiel im Anhang) laut – und eine sogenannte Glucke haben – das ist ein Huhn das auf dem Nest und den darin befindlichen Eiern mind. 21 Tage sitzen bleibt – dann darf sich Fridolin bald Papa nennen denn dann schlüpfen aus den Eiern kleine Hühnerkücken. Falls es soweit ist hat die Redaktion einige Adresse von Hühnerzüchtern die sich bereiterklärt haben Fridolin hier unter die Arme zu greifen und ihm zu erklären was hier weiter zu beachten ist,
Wir hoffen wir konnten Fridolin damit nun weiter helfen und er erfreut sich noch lange an seinen neuen gefiederten Freunden.
Prawda – Redaktion
* Dieser Artikel wurde freundlicherweise vom Zentralrat der empörten Hühnerzüchter gesponsert.
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Gleich mehrere Nachrichten erreichten unsere Redaktion von der Station SB 621. Als wäre dies nicht genug scheinen auch noch einige Individuuen Gefallen daran zu finden die Wände der Station mit Graffiti zu beschmieren. Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:
Hinweise zum Täter nimmt Lieutenant Aghdashloo von der Sicherheit der Station entgegen. Nachtrag: |
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Verlustliste Totesopfer des Marine Bataillons der USS Odyssey bei der Schlacht um Stützpunkt 1212:
Todesopfer der Mannschaft von Stützpunkt 1212:
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Liebe Leserinnen und Leser,aus dem Sternenflottenhauptquartier meldet sich Fiona Seestern. Nach soviel Krieg und Tod habe ich heute die Freude die führende Zoologin der Sternenflotte, Dr. Assel-Riesenstrick zu interviewen. Dr. Assel-Riesenstrick hat schon unzählige Welten besucht um neu entdeckte Arten zu erforschen, auch durch ihre Arbeiten in den Laboratorien der Sternenflotte ist die junge Dame bekannt, so stammen von ihr einige Programme mit denen sich das Verhalten neuer Tierarten berechnen lässt.
Fiona:“ Es ist mir eine Ehre das Sie heute ein wenig Zeit erübrigen konnten und diese mit uns teilen.“Dr A.-R.: „ Es ist mir eine Ehre und ein Anliegen neu entdecke Arten der Bevölkerung vorzustellen und den Leuten ins Bewusstsein zu rufen, was für Wunder und unermessliches Staunen das Universum für uns parat hält.“
Fiona: „Sie haben bereits im Kindesalter seltene Wesen erforscht und mit kleinen Steckbriefen Verwandte und Freunde erfreut.“ Dr A.-R: „Es war mir schon immer ein Anliegen Wissen zu teilen, denn wie der schöne Spruch schon so treffend formulierte. Wissen mehrt sich wenn man es teilt.“ Fiona: „Wie fühlt man sich als jüngste Absolventin der Sternenflotte und als jüngste Leiterin der Zoologischen Abteilung.“ Dr A.-R: Ein Lachen, „Wie soll ich mich schon fühlen…. Jung?“ Fiona: „Ihre Art ist sehr erfrischend. Bitte verraten sie noch eines. Nach der Einhorn Katze, die sie im Folgenden anhand eines Steckbriefes vorstellen wollen, an welcher Tierart arbeiten Sie gerade?“ Dr A.-R: „Ich habe mich in den letzten Wochen wirklich intensiv mit den Werten und Daten die mir durch ein Außenteam für die Einhornkatze zur Verfügung gestellt wurden gearbeitet. Eben dieses Außenteam hat mir auch Daten zu einer sehr interessanten Spezies zur Verfügung gestellt, an diese werde ich mich als nächstes setzen. Es handelt sich um die Prix.“ Fiona nickte, „Ich denke die Leser werden sich auch bei dieser unbekannten Art über Informationen freuen.
EINHORNKATZE Lebensraum: Größe:
(Mutation im Bereich der Größe möglich – Ausgewachsene Tiere mit 2 Zentimeter gesichtet – es handelt sich wahrscheinlich um eine Unterart die aktuell noch erforscht wird) Fell: Horn: Gewicht: Körperbau: Nahrung: Lebenserwartung: Verteidigung: Fortpflanzung: Feinde: |
Nachruf 1st Lt. Dr. Juliette Louanne De Moncour
Nicht Worte machen den Helden, sondern Taten – über den Tod von 1st Lt. Juliette Louanne De Moncoeur. Diese Zeilen fallen mir sehr schwer verehrte Leser und Leserinnen. Die Kriegstage sind schwer. Ganz besonders wenn es wieder mal jemandem aus dem engeren Bekanntenkreis erwischt. Sie erlag den Wunden die ihr im heldenhaften Kampf um den Außenposten 1212 zugefügt wurden. Aber vorher konnte sie den Außenposten erfolgreich vor der Invasion einer überlegenen Klingonischen Streitmacht retten, eine Tat die Ihresgleichen sucht. Eine von vielen Heldentaten die De Moncoeur in ihrer langen Laufbahn in meinem Stab vollbrachte. Es wäre müssig sie alle einzeln zu benennen aber fest steht das die Französin ein unverzichtbarer Teil „der Firma“ war. Wir, ich ganz persönlich, werde sie schmerzlich vermissen. Im Namen des gesamten Marine Corps, |
Angriff auf Sternbasis 1212
Sternbasis 1212 Kaum jemandem wir diese Basis ein Begriff sein. Nur wenige Personen wussten bislang von ihrer Existenz. Ein Umstand der sich durch einen Angriff der Klingonen schlagartig änderte. Aber von vorne. Sternbasis 1212 war eine geheime Militärbasis zwischen dem Carraya und den Japori Sektor. Warum ich das so offen schreibe? Nun weil diese Basis inzwischen nicht mehr so geheim ist wie das Flottenkommando es gerne hätte. Die Basis war mit gut 120 Mann besetzt und war ein wichtiger Kommunikations- und Koordinierungsknoten für das Carraya System. Ja genau, das System aus dem es seit Sylvester nur noch rudimentären Kontakt gibt. Dazu kommen wir jedoch ein andermal – zurück zur Basis. Offenbar erreicht dieser Notruf die USS Odyssey bevor auch die Verbindung ins Carraya System abbrach. Commodore Lyma schien es geschafft zu haben vorher ein Trupp Marines zur Basis 1212 zu senden. Ein Trupp unter der Leitung von 1st. Lieutenant Juliette De Moncour. Die tapferen Mäner und Frauen unter ihrem Kommando gelang es mit einer List an Bord eines der klingonischen Bird of Prey zu gelangen und diesen nach heftigen Kämpfen zu übernehmen. Mit Hilfe dieses Bird of Prey konnten sie zusammen mit den letzten Verteidigungsanlagen der Basis die restlichen klingonischen Schiffe in die Flucht schlagen, doch zu welchem Preis? Einem sehr hohen Preis. Von der Besatzung der Basis starben 21 Marines und dem Trupp von Lt. Moncour erging es nicht viel besser. Von den 100 Marines kamen nur 35 ohne größere Verletzungen zurück. 13 weitere verstarben während des Transports und 9 erlagen ihren schweren Verletzungen auf der Krankenstation der USS Odyssey. Von 3 Marines blieben nur ihre Identifikations-Tags übrig und der Rest wird zur Zeit auf der USS Odyssey behandelt. Darunter noch 24 in kritischem Zustand. Trotz der hohen Verluste oblag es Moncours Stellvertreter 1st. Lieutenant Charles Killroy dafür zu sorgen das die Klingonen in die Flucht geschlagen wurden. Etas das er auch mit Bravour erledigte. So konnte Juliette de Moncour leider nicht mehr miterleben wie der wackere Rest ihrer Truppe schließlich siegreich aus diesem verlustreichen Kampf hervor ging. Unser Dank gilt allen Marines die bereit waren sich dieser Aufgabe zu stellen und vor allen auch zu einem erfolgreichen Abschluß zu bringen. Den Hinterbliebenen und Toten gilt unser ganzes Mitgefühl und Beileid. Wir hoffen das es zumindest ein geringer Trost ist zu wissen das diese Marines als Helden gestorben sind. Mit tiefem Respekt vor den Opfern Die Prawda Redaktion
Nachtrag: |
Über die Hühnerhaltung
Nach dem Artikel unseres geschätzten Kollegen Fridolin Octopus über seinen neuen Haustiere bekam die Redaktion derart viele Zuschriften das wir leider nicht alle veröffentlichen konnten. Nun aber zum eigentlichen Artikel über die Hühnerhaltung. Wir haben aus verschiedenen Kommentaren und der Meinung einiger Experten auf dem Gebiet einen kleinen Leitfaden für Fridolin entwickelt und hoffen das wir unserem geschätzten Kollegen dabei helfen können lange Freude an seinen neuen Freunden zu haben. Zunächst sei erwähnt das Hühner Sonnenlicht und Sauerstoff benötigen. Eine Aufzucht unter Wasser in einer Kuppel ist zwar möglich gehört aber nicht unbedingt zu den besten Bedingungen für die Tiere. Die Tatsache das sie ihre eigenen Eier fressen deutet darauf hin das hier suboptimale Legebedingungen herrschen. In der Regel beginnt das Eierfressen nicht aus heiterem Himmel, sondern durch eine Konditionierung aufgrund von regelmäßig zerbrechenden Eiern. Hühner bauen für die Eiablage für gewöhnlich ein Nest. Zuchthühner, welchen der Bruttrieb weggezüchtet wurde oder welche im Jahresverlauf eine große Menge an Eiern ablegen, legen diese gewöhnlich auch ohne vorherigen Nestbau. Da dies gerettete Hühner aus einem Restaurant sind ist anzunehmen das diese Hühner ihres Fleisches und nicht wegen der Eier gezüchtet wurden. Daher ist es möglich das sie überhaupt keine Ahnung vom Eier legen haben. Hier gilt es also das ganze zu beobachten und den Hühner geeignete Legenester (Vorlagen dazu kann man sich aus der Bibliothek für den Replikator herunterladen) zur Verfügung zu stellen. Auch sollte man die Eier mindestens einmal am Tag – gegen Abend – aus den Nestern entfernen, damit diese nicht kaputt gehen. Imvorliegenden Fall sollte man den Hühnern jedoch zeigen das sie in diese Nester ihre Eier zu legen haben in dem man ihnen jeweils 1 Gipsei (auch her Vorlagen im Replikator) in die Nester legt. Das hat auch den Vorteil das sie dieses Ei nicht kaputt machen können. Weiterhin sei darauf hingewiesen das Hühner in der Regel Allesfresser sind. Man kann ihnen Getreidekörner (es gibt hier spezielles Hühnerfutter das man ordern kann), eingeweichtes Brot, gekochte Nudeln (Spaghetti sind sehr beliebt), Fleischreste und jede Menge an Gras, Kräuter oder Gemüseabfällen vorsetzen. Selbst Wassermelonen und Joghurt werden von ihnen gefressen. Natürlich auch den einen oder anderen Regenwurm oder Mehlwürmer sind für Hühner geradezu eine Delikatesse. Ein Kommentar hat mit Recht darauf hingewiesen das von Fridolins Garten wohl kaum noch etwas übrig sei wenn er die Hühner dort hinein lässt. Fridolin hat diese inzwischen bestätigt und eingeräumt das es in nächster Zeit wohl keine Rezepte mit Zutaten aus seinem Garten geben wird. Innerhalb des Hühnerauslaufs sollte es eine – je nach Anzahl der Hühner – ca. 1 qm große Fläche aus trockenem Sand geben. Hühner lieben es im Sand zu baden und es hilft ihnen auch sich selbst frei von Schädlingen zu halten. Erneut der Hinweis das die Hühner am besten von einem Tierarzt untersucht werden sollten. Außerdem schlafen Hühner gerne etwas erhöht über dem Boden gerne auf runden Stangen oder auch in den Ästen eines Baumes. Sollte man das Glück haben unter der Hühnerschar einen Hahn – er ist größer und meist farbenprächtiger als die Hühner und kräht in der Regel (Audiobeispiel im Anhang) laut – und eine sogenannte Glucke haben – das ist ein Huhn das auf dem Nest und den darin befindlichen Eiern mind. 21 Tage sitzen bleibt – dann darf sich Fridolin bald Papa nennen denn dann schlüpfen aus den Eiern kleine Hühnerkücken. Falls es soweit ist hat die Redaktion einige Adresse von Hühnerzüchtern die sich bereiterklärt haben Fridolin hier unter die Arme zu greifen und ihm zu erklären was hier weiter zu beachten ist, Wir hoffen wir konnten Fridolin damit nun weiter helfen und er erfreut sich noch lange an seinen neuen gefiederten Freunden. Prawda – Redaktion
* Dieser Artikel wurde freundlicherweise vom Zentralrat der empörten Hühnerzüchter gesponsert.
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