Biographie Jurunifal Solfam, Barkeeper

Zitat von AnBa am 25. Dezember 2020, 16:02 UhrHallo zusammen,
Ich bitte um konstruktive Kritik. ?
LG , Anke
Name: Solfam
Vorname: Jurunifal
Rufname: Jurif
Spezies: Ferengi
Geschlecht:Männlich
Geburtsjahr:2369
Heimatplanet/-ort:FerenginarRang :Zivilist
Position:Bar - White Star Lounge
Größe:1,71 Meter
Gewicht:76 kg
Augenfarbe:dunkel grün
Haarfarbe: keine Körperbehaarung
Familienstand: ledigVater: Meridal Solfam
Mutter: Bituna SolfamWerdegang:
Jurif wurde im Jahre 2369 als Sohn eines angesehenen Kaufmanns geboren. Früh lernte er, was es heißt, ein echter Ferengi zu sein. Die Erwebsregeln konnte er bereits mit fünf Jahren vorwärts, wie rückwärts komplett rezitieren. Er war der zweite Sohn seiner Eltern und hätte sein älterer Bruder nicht das Geschäft seines Vaters übernommen, wer weiß, ob aus ihm ein so ausgebuffter Geschäftsmann geworden wäre, wie er es heute ist. Da er sich so aber nicht ins gemachte Nest setzen konnte, war er gezwungen, eine andere Laufbahn einzuschlagen, um Ansehen und vor allem Profit erlangen zu können.
So begann er bereits mit 13 eine kaufmännische Ausbildung und dank der Erwerbsregel Nr. 33, die er bis zur Perfektion beherrschte (" Es schadet nie, dem Chef in den Hintern zu kriechen..."), erklomm er schnell die Karriereleiter und war bereits mit 18 Jahren die "rechte Hand" des Firmeninhabers.
Neid gehört zu den besten Tugenden eines Ferengis und so hatte Jurif die nächsten zwei Jahre viel damit zu tun, potenzielle Konkurrenten zu bestechen.Nach diesen lehrreichen Erfahrungen beschloß Jurif, seinen bis dahin erzielten und durchaus beachtlichen Profit zu investieren und sein eigener Chef zu werden. Die Erwerbsregel Nr. 71 hatte es ihm angetan ("Glücksspiel und Geschäft haben zwei Dinge gemeinsam=Risiko und Latinum") und so eröffnete er in seiner Heimatstadt eine Bar, in der man auch viel Latinum an den manipulierten Glücksspielen verlieren konnte. Das Geschäft blühte und die eine oder andere Schmuggelei nebenbei wurde für ihn zu einem netten Spaß. Daß bei diesen gefährlichen Unternehmungen auch noch ein fetter Batzen Latinum raussprang, war für Jurif Ansporn genug.
Leider hatte Jurif nicht immer ein gutes Auge für den Wert einer Ware und so haben die Schmugglereien häufig nicht den Profit gebracht, den er sich vorher ausgerechnet hatte.
Frauen gab es in seinem bisherigen Leben nicht, wie ließe sich das auch mit Erwerbsregel Nr. 56 vereinbaren? ("Behalten Sie den Profit im Auge, Frauen kommen später"). Da Jurif den Profit noch nie aus den Augen verloren hat, sind Frauen bisher nur nette Abenteuer gewesen.So lebte Jurif sehr zufrieden und vor allem reich an Latinum die nächsten 27 Jahre. Er betrog jeden und da er die einzige Bar besaß, die es in seiner Heimatstadt gab, konnte er auch guten Gewissens die Preise diktieren, die im Laufe der Jahre stetig höher wurden und selbst seinem Vater so einige Streifen Latinum kosteten. Doch irgendwann war Jurif nicht mehr zufrieden, mit dem Leben, das er führte....die Erwerbsregel Nr. 75 ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.("Das Zuhause ist da, wo das Herz ist,...aber die Sterne bestehen aus Latinum.") Immer wieder malte er sich in seiner blühenden Phantasie die schönste Bar des gesamten Quadranten aus, und vor allem den schönsten und besten Profit, den er in seinem bisherigen erfolgreichen Leben erzielen würde. Diese fixe Idee wurde immer lauter in ihm und so vertraute er sich seinem Vater an, der ihm versprach, ihn bei dieser Unternehmung zu unterstützen.
Jurif gab seinem Vater eine Menge Latinum, um für ihn eine neue Handelslizenz bei der Handelsallianz zu erwerben. Schließlich waren die Kontakte seines Vaters zu diesem Zeitpunkt noch wesentlich besser, als Jurifs. Besser wäre er beraten gewesen, seine Lizenzen selber zu beantragen, denn wie sagt schon Erwerbsregel Nr. 87 ? ("Vertrauen ist die größte Dummheit von allen.")
So mußte auch Jurif feststellen, daß die Mißachtung einer Erwerbsregel durchaus Schaden und Verlust anrichten kann. Sein Vater hatte zwar eine neue Handelslizenz für ihn erworben und natürlich auch das gesamte ihm anvertraute Latinum ausgegeben, jedoch war diese Lizenz nur gültig für den Föderationsbereich, weit ab von regelmäßigen Handelswegen, also so gut wie wertlos. Was sein Vater mit dem vielen Latinum wirklich gemacht hat, wird Jurif wahrscheinlich in seinem ganzen Leben nicht erfahren.Da Jurif nun diese Handelslizenz besaß und auch seine Bar nach monatelanger Feilscherei äußerst gewinnbringend veräußert hatte, entschloß er sich, die Erwerbsregel Nr. 77 zu beherzigen. ("Gehen Sie dorthin, wo noch kein Ferengi war. Wo keine Reputation ist, da ist Profit!").
Da Ferenginar mit der Föderation einen Handelsvertrag hatte, wollte er nun doch weit ab seiner Heimat sein Glück versuchen.
Was hatte er schon zu verlieren?
So brachte ihn ein Frachtschiff auf die USS-Odyssey, wo er geblieben ist und die Bar übernommen hat.
2. Tabellarischer Lebenslauf
2369 - Geburt
2375- 2382- Schulbesuch
2382- 2388 -Ausbildung und Aufstieg in der Firma zur rechten Hand des Chefs
2388-2415 Barbesitzer auf Ferenginar
2416 - Eröffnung/Übernahme der White Star Lounge auf der USS- Odyssey3. Persönliches
Positiv:
-großes Verhandlungsgeschick
- anscheinend immer Kundenorientiert
-beste Freunde und Familien Mitglieder haut er in der Regel nicht übers Ohr.Negativ:
- Jurif besitzt alle typischen Eigenschaften eines Ferengi:
Neid, Missgunst, Habgier und Bestechlichkeit sind beim ihm sehr ausgeprägt.-Jurif ist ein Verfechter der traditionellen Rolle der Frau. Diese hat nichts zu sagen, sollte dem Mann das Essen vorkauen und am Besten nackt herum laufen. Dies bringt ihn gerne in Konflikt mit den weiblichen Besatzungsmitgliedern der USS-Odyssey.
Vorlieben:
-Jurif liebt süße Cocktails, von denen er immer wieder neue Eigenkreationen anbietet. Was die meisten nicht wissen und das ist auch gut so, dass er diese stets aus ferengischen Zutaten herstellt.- Rohrmaden und Slug-O-Cola sind eine große Leidenschaft von ihm.
- wie alle Ferengis liebt er die Massage seiner großen Ohren. Dafür bucht er auch gerne Zeiten auf dem Holodeck, was leider seinen Profit deutlich schmälert.
Abneigungen:
-selbstbewusste Frauen
-Freundschaftsdienste ohne GewinneHobbies:
Latinum zählen
4. Medizinische Akte
Aufgrund einer schlecht ausgeheilten Mittelohrentzündung kann er auf dem rechten Ohr nicht mehr so gut hören. Da Lauschen eine der profitbringenden Maßnahmen eines jeden Ferengi ist, versucht Jurif dieses Defizit mit einem Hörgerät auszugleichen. Leider ist das ferengische Ohr ein Wunderwerk der Natur, so dass es bis heute nur sehr unzureichende Hörgeräte für diese Spezies gibt.
Jurifs Gerät macht zuweilen Störgeräusche, die ihm schon mal die eine oder andere gewinnbringende Situation gekostet haben.
5. Psychologisches Profil
Jurif ist, wie für einen Ferengi typisch, nur auf Profit aus und hintergeht dafür jeden. Er hat keine Skrupel Freunde und Familie über den Tisch zu ziehen, wenn er dadurch ein paar Streifen Latinum verdienen kann. Deswegen ist er auch nie so ganz zu durchschauen.
Sollte allerdings ein sehr guter Freund oder auch die Familie in einer mißlichen Lage sein, so ist auf Jurif hundertprozentig Verlass. Um diesen zu helfen, würde er auch auf Profit verzichten oder ihnen mit jeglichen finanziellen Mitteln zur Seite stehen. Ohne Frage würde es ihm schwerfallen, aber sicherlich besteht irgendwann die Möglichkeit, für diesen Hilfedienst eine Gegenleistung zu bekommen. Das ist Anreiz genug!
Ansonsten ist Jurif sehr umgänglich, offen für alle Spezies und ein ausgezeichneter Unterhalter. Er ist witzig und spontan und schon so mancher Gast hat sich in seiner Gegenwart köstlich amüsiert.
Hallo zusammen,
Ich bitte um konstruktive Kritik. ?
LG , Anke
Name: Solfam
Vorname: Jurunifal
Rufname: Jurif
Spezies: Ferengi
Geschlecht:Männlich
Geburtsjahr:2369
Heimatplanet/-ort:Ferenginar
Rang :Zivilist
Position:Bar - White Star Lounge
Größe:1,71 Meter
Gewicht:76 kg
Augenfarbe:dunkel grün
Haarfarbe: keine Körperbehaarung
Familienstand: ledig
Vater: Meridal Solfam
Mutter: Bituna Solfam
Werdegang:
Jurif wurde im Jahre 2369 als Sohn eines angesehenen Kaufmanns geboren. Früh lernte er, was es heißt, ein echter Ferengi zu sein. Die Erwebsregeln konnte er bereits mit fünf Jahren vorwärts, wie rückwärts komplett rezitieren. Er war der zweite Sohn seiner Eltern und hätte sein älterer Bruder nicht das Geschäft seines Vaters übernommen, wer weiß, ob aus ihm ein so ausgebuffter Geschäftsmann geworden wäre, wie er es heute ist. Da er sich so aber nicht ins gemachte Nest setzen konnte, war er gezwungen, eine andere Laufbahn einzuschlagen, um Ansehen und vor allem Profit erlangen zu können.
So begann er bereits mit 13 eine kaufmännische Ausbildung und dank der Erwerbsregel Nr. 33, die er bis zur Perfektion beherrschte (" Es schadet nie, dem Chef in den Hintern zu kriechen..."), erklomm er schnell die Karriereleiter und war bereits mit 18 Jahren die "rechte Hand" des Firmeninhabers.
Neid gehört zu den besten Tugenden eines Ferengis und so hatte Jurif die nächsten zwei Jahre viel damit zu tun, potenzielle Konkurrenten zu bestechen.
Nach diesen lehrreichen Erfahrungen beschloß Jurif, seinen bis dahin erzielten und durchaus beachtlichen Profit zu investieren und sein eigener Chef zu werden. Die Erwerbsregel Nr. 71 hatte es ihm angetan ("Glücksspiel und Geschäft haben zwei Dinge gemeinsam=Risiko und Latinum") und so eröffnete er in seiner Heimatstadt eine Bar, in der man auch viel Latinum an den manipulierten Glücksspielen verlieren konnte. Das Geschäft blühte und die eine oder andere Schmuggelei nebenbei wurde für ihn zu einem netten Spaß. Daß bei diesen gefährlichen Unternehmungen auch noch ein fetter Batzen Latinum raussprang, war für Jurif Ansporn genug.
Leider hatte Jurif nicht immer ein gutes Auge für den Wert einer Ware und so haben die Schmugglereien häufig nicht den Profit gebracht, den er sich vorher ausgerechnet hatte.
Frauen gab es in seinem bisherigen Leben nicht, wie ließe sich das auch mit Erwerbsregel Nr. 56 vereinbaren? ("Behalten Sie den Profit im Auge, Frauen kommen später"). Da Jurif den Profit noch nie aus den Augen verloren hat, sind Frauen bisher nur nette Abenteuer gewesen.
So lebte Jurif sehr zufrieden und vor allem reich an Latinum die nächsten 27 Jahre. Er betrog jeden und da er die einzige Bar besaß, die es in seiner Heimatstadt gab, konnte er auch guten Gewissens die Preise diktieren, die im Laufe der Jahre stetig höher wurden und selbst seinem Vater so einige Streifen Latinum kosteten. Doch irgendwann war Jurif nicht mehr zufrieden, mit dem Leben, das er führte....die Erwerbsregel Nr. 75 ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.("Das Zuhause ist da, wo das Herz ist,...aber die Sterne bestehen aus Latinum.") Immer wieder malte er sich in seiner blühenden Phantasie die schönste Bar des gesamten Quadranten aus, und vor allem den schönsten und besten Profit, den er in seinem bisherigen erfolgreichen Leben erzielen würde. Diese fixe Idee wurde immer lauter in ihm und so vertraute er sich seinem Vater an, der ihm versprach, ihn bei dieser Unternehmung zu unterstützen.
Jurif gab seinem Vater eine Menge Latinum, um für ihn eine neue Handelslizenz bei der Handelsallianz zu erwerben. Schließlich waren die Kontakte seines Vaters zu diesem Zeitpunkt noch wesentlich besser, als Jurifs. Besser wäre er beraten gewesen, seine Lizenzen selber zu beantragen, denn wie sagt schon Erwerbsregel Nr. 87 ? ("Vertrauen ist die größte Dummheit von allen.")
So mußte auch Jurif feststellen, daß die Mißachtung einer Erwerbsregel durchaus Schaden und Verlust anrichten kann. Sein Vater hatte zwar eine neue Handelslizenz für ihn erworben und natürlich auch das gesamte ihm anvertraute Latinum ausgegeben, jedoch war diese Lizenz nur gültig für den Föderationsbereich, weit ab von regelmäßigen Handelswegen, also so gut wie wertlos. Was sein Vater mit dem vielen Latinum wirklich gemacht hat, wird Jurif wahrscheinlich in seinem ganzen Leben nicht erfahren.
Da Jurif nun diese Handelslizenz besaß und auch seine Bar nach monatelanger Feilscherei äußerst gewinnbringend veräußert hatte, entschloß er sich, die Erwerbsregel Nr. 77 zu beherzigen. ("Gehen Sie dorthin, wo noch kein Ferengi war. Wo keine Reputation ist, da ist Profit!").
Da Ferenginar mit der Föderation einen Handelsvertrag hatte, wollte er nun doch weit ab seiner Heimat sein Glück versuchen.
Was hatte er schon zu verlieren?
So brachte ihn ein Frachtschiff auf die USS-Odyssey, wo er geblieben ist und die Bar übernommen hat.
2. Tabellarischer Lebenslauf
2369 - Geburt
2375- 2382- Schulbesuch
2382- 2388 -Ausbildung und Aufstieg in der Firma zur rechten Hand des Chefs
2388-2415 Barbesitzer auf Ferenginar
2416 - Eröffnung/Übernahme der White Star Lounge auf der USS- Odyssey
3. Persönliches
Positiv:
-großes Verhandlungsgeschick
- anscheinend immer Kundenorientiert
-beste Freunde und Familien Mitglieder haut er in der Regel nicht übers Ohr.
Negativ:
- Jurif besitzt alle typischen Eigenschaften eines Ferengi:
Neid, Missgunst, Habgier und Bestechlichkeit sind beim ihm sehr ausgeprägt.
-Jurif ist ein Verfechter der traditionellen Rolle der Frau. Diese hat nichts zu sagen, sollte dem Mann das Essen vorkauen und am Besten nackt herum laufen. Dies bringt ihn gerne in Konflikt mit den weiblichen Besatzungsmitgliedern der USS-Odyssey.
Vorlieben:
-Jurif liebt süße Cocktails, von denen er immer wieder neue Eigenkreationen anbietet. Was die meisten nicht wissen und das ist auch gut so, dass er diese stets aus ferengischen Zutaten herstellt.
- Rohrmaden und Slug-O-Cola sind eine große Leidenschaft von ihm.
- wie alle Ferengis liebt er die Massage seiner großen Ohren. Dafür bucht er auch gerne Zeiten auf dem Holodeck, was leider seinen Profit deutlich schmälert.
Abneigungen:
-selbstbewusste Frauen
-Freundschaftsdienste ohne Gewinne
Hobbies:
Latinum zählen
4. Medizinische Akte
Aufgrund einer schlecht ausgeheilten Mittelohrentzündung kann er auf dem rechten Ohr nicht mehr so gut hören. Da Lauschen eine der profitbringenden Maßnahmen eines jeden Ferengi ist, versucht Jurif dieses Defizit mit einem Hörgerät auszugleichen. Leider ist das ferengische Ohr ein Wunderwerk der Natur, so dass es bis heute nur sehr unzureichende Hörgeräte für diese Spezies gibt.
Jurifs Gerät macht zuweilen Störgeräusche, die ihm schon mal die eine oder andere gewinnbringende Situation gekostet haben.
5. Psychologisches Profil
Jurif ist, wie für einen Ferengi typisch, nur auf Profit aus und hintergeht dafür jeden. Er hat keine Skrupel Freunde und Familie über den Tisch zu ziehen, wenn er dadurch ein paar Streifen Latinum verdienen kann. Deswegen ist er auch nie so ganz zu durchschauen.
Sollte allerdings ein sehr guter Freund oder auch die Familie in einer mißlichen Lage sein, so ist auf Jurif hundertprozentig Verlass. Um diesen zu helfen, würde er auch auf Profit verzichten oder ihnen mit jeglichen finanziellen Mitteln zur Seite stehen. Ohne Frage würde es ihm schwerfallen, aber sicherlich besteht irgendwann die Möglichkeit, für diesen Hilfedienst eine Gegenleistung zu bekommen. Das ist Anreiz genug!
Ansonsten ist Jurif sehr umgänglich, offen für alle Spezies und ein ausgezeichneter Unterhalter. Er ist witzig und spontan und schon so mancher Gast hat sich in seiner Gegenwart köstlich amüsiert.