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Mindani

Posted on 24. April 202524. April 2025 By admin
Mindani
Status S02
Allgemeine Daten
Quadrant Alpha Quadrant
Klassifikation M-Klasse
Biologische Daten
Typ Humanoid
Atmosphäre Sauerstoff
Empathisch Nein
Telepathisch Nein

1. Herkunft der Spezies
1.1 Lage in der Galaxie
Der Planet Mindan liegt im äußersten Westen der UFP. Mindan befindet sich genau an der Grenze des Föderationsgebietes zwischen Rubicun und Bynaus. Aufgrund der Nähe zum cardassianischen Reich und den Sheliak, stellten die Bewohner fest, dass ihre Verteidigungsanlagen nicht ausreichend genug waren, falls es zu intergalaktischen Gefechten kommen sollte, in die sie einbezogen werden könnten. Dies war auch einer der Gründe für die Bewerbung des Planeten bei der UFP.

1.2 Heimatplanet
Mindan ist ein Klasse M Planet. Seine Bewohner sind Humanoide, die die Stickstoff-Sauerstoffmischung atmen können.

Eine Beschreibung Mindans aus dem Bericht von Admiral Longfield, der die Bewerbung prüfte und die Aufnahmeangelegenheiten regelte:
„Wir erreichten Mindan nach einer ziemlich langen Reise von drei Wochen durch den Alphaquadranten. Der Anblick, der sich uns von der Brücke aus bot, war beeindruckend. Der Planet machte auf mich eher den Eindruck eines Puzzles, doch bei höherer Vergrößerung konnte man deutlich erkennen, dass Mindan scheinbar strikt in vier verschiedene Kontinente eingeteilt war. Man konnte eine riesige Wüstenlandschaft erkennen, die direkt an ein schier endloses Dschungelfeld anschloss. Die südliche Seite war geteilt in eine Landschaft, die aus der Vogelperspektive mit ihren großen Feldern an die Erde erinnerte und ein großes Meer.“

Die vier Kontinente Mindans:

Najano: „Das große Wasser“
Vukano: „Die Feuerwelt“
Binamo: „Das grüne Land“
Laonao: „Die Äcker“

1.3 Heimatsystem
Mindan hat vier Monde, die den Planeten umkreisen. Diese sind nach den vier ersten Königskindern der Mindani benannt, Joni, Banu, Siro und Gula. Die Monde umkreisen Mindan in einer rautenartigen Konstellation, die sie auch nicht verlassen. Sie sind unbewohnt. Die Sonne, die dem Planeten das Licht spendet, ist so nah an dem Planeten gelegen, dass er zwar weit genug von ihrer Korona entfernt ist, es aber keinen Winter auf Mindan gibt.

2. Physiologie der Spezies
2.1 Äußeres Erscheinungsbild
Die Mindani sind Humanoide, die nicht größer als 1,60 Meter werden. Sie sind sehr zierliche Geschöpfe. Ihre Ohren laufen spitz zu, ähnlich wie bei den Vulkaniern, allerdings sind sie länger und weisen sehr feine Linien auf. Die meisten Mindani haben eine goldbraune Hautfarbe, wobei es auch leichte Abweichungen, sowohl in den helleren als auch in den dunkleren Bereich gibt. Durch ihren zierlichen Körperbau wirken sie manchmal fast wie Elfen.

Werden Mindani Babys geboren, öffnen sie nach drei Tagen ihre Augen. Ihre Augenfarbe bestimmt ihren späteren Lebensraum, da die Mindani glauben, dass die vier Göttinnen die Kinder auswählen und zu sich rufen.

Die Najano haben von Geburt an hellblaue Augen und mit etwa zwei Jahren beginnen, ihre Haare zu wachsen, die zwischen fast weiß bis dunkelblau variieren.
Die Vukano dagegen offenbaren am Tag ihrer „Wahl“ Augen mit einer dunkelroten Farbe, was auf andere Spezies manchmal sehr irritierend wirken kann. Ihre Haarfarbe variiert zwischen rosa und dunkelrot.
Die Binamo öffnen nach drei Tagen grasgrüne Augen, ihre Haare besitzen Farben im Spektrum von hellgrün bis dunkelgrün.
Die Laonao haben sehr helle, meist hellgelbe Augen und weiße bis goldblondene Haare.

Die traditionelle Kleidung der Mindani besteht aus einem Einteiler (bei Männern mit kurzen Hosenbeinen, bei Frauen mit kurzem Rock) in der Farbe der Göttin der sie geboren wurden und einem Rolli darüber. An den Füßen tragen die Mindani meist Lederstiefel.

Eine Beschreibung der Mindani aus dem Protokoll Longfields:
„Wir landeten unser Schiff nahe des südöstlichem Kontinents, der zum Großteil aus Wasser besteht. Dort sah ich zum ersten Mal eine Mindani. Ihre hellblauen Haare hatte sie strikt zusammengebunden und ich war überrascht, wie jung sie sein musste. Ihr Gesicht und ihre zierliche Figur ließen sie mich auf höchstens 30 Jahre schätzen. Später erfuhr ich, dass sie eine 48 jährige Würdenträgerin Mindans war.“

2.2 Biologische Besonderheiten
Mindani Babys sind immer entweder Najano, Vukano, Binamo oder Lanao, sie haben also immer nur die Gene für diese bestimmten Merkmale in sich. „Mischlingskinder“ gibt es bei den Mindani nicht. Das ist auch der Grund, warum sie glauben, dass die Göttinnen die Kinder für sich erwählen.

Außerdem haben die Mindani ein extrem gutes Gedächtnis.

2.3 Gesundheit und Wachstum
Es gibt verschiedene Krankheiten, die fast jeden Mindani in seinem Leben erwischen:

Das Vukano-Fieber: Ein sehr hohes Fieber, was aber meistens kurz nachdem es im kritischen Bereich angelangt ist, wieder abschwächt.
Mengeln: Ein violetter Ausschlag, der durch Salben wieder gelindert werden kann
Der große Durst: Eine Art Halluzination, die meist etwa im 20. Lebensjahr oder später eintritt. Die Kranken haben das Gefühl zu verdursten. Es ist wichtig, dass in dieser Zeit jemand aufpasst, dass sie keine Dummheiten machen, denn während dieser Krankheit würden sie alles tun, um durchgehend zu trinken.
Mindani werden nicht größer als 1,60 und sind meistens sehr zierlich, was auch auf die männlichen Vertreter zutrifft.

2.4 Lebensspanne
Die Lebensspanne eines gesunden Mindani beträgt im Durchschnitt etwa 113 Jahre, wobei es auch ältere Mindani gegeben hat. Diese werden besonders verehrt, da geglaubt wird, dass die Göttinnen sie hier für ihre Dienste brauchen.

3. Psychologische Eigenschaften der Spezies
3.1 Geistige Fähigkeiten (Paranormales..)
Die Mindani besitzen keine telepatischen oder emphatischen Fähigkeiten, haben allerdings ein sehr gutes Gedächtnis. Ein Mindani vergisst selten etwas.

3.2 Wissenstand
Die Mindani sind in ihrem Wissenstand etwa mit den Menschen gleichauf. Die Mindani haben aufgrund ihrer Kultur immenses Wissen über die verschiedenen Elemente und ihre Nutzungsmöglichkeiten. Sie sind sehr wissbegierig und aufgrund ihres guten Erinnerungsvermögens lernen sie schnell von anderen Spezies und lernen, dieses zu nutzen.

3.3 Verhalten und Denkensweise
Die Mindani sind in Vielem sehr auf ihre Religion eingestellt, die daran glaubt, dass vier Göttinnen die Elemente erschufen.
Es gibt verschiedene Bräuche, die diesen Göttinnen ehren, wie zum Beispiel die Probe, die die Mindani von Kindern zu Erwachsenen werden lassen. Bei den Vukano besteht diese auf dem Halten einer glühenden Kohle, bei den Navajo aus dem Heraufholen eines Schmuckstückes aus tiefem Gewässer, bei den Binamo aus dem Pflücken einer Frucht von einem Baum, der etwa 25 Meter hochwächst, ohne Hilfmittel und bei den Laonao aus dem Bezwingen eines Drajon, einem Tier, das etwa 3 mal so groß wie ein Mindani ist.

3.4 Moralische Grundsätze
Die Mindani sind friedliebende und neugierige Geschöpfe, die völlig in ihrer Kultur und ihrer Religion aufgehen. Sie haben aber auch einige spezifische Grundsätze:

Kein Mindani würde jemals eines der Tiere des Planeten als Nahrung
verzehren (was eventuell auch daran liegt, dass die meisten Tiere um einiges größer sind als die Mindani).
Die Mindani sind grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber fremden Spezies.
Es gibt auf Mindan keine Todesstrafe. Verbrecher werden aber auf einer Gefängnisinsel untergebracht und dort je nach ihrer Straftat 20 Jahre bis lebenslang verwahrt.

4.Politische Haltung der Spezies
4.1 Regierung
Auf jedem der vier Kontinente Mindans leitet eine Königsfamilie die Regierungsangelegenheiten. Diese Familien sind nachkommen der legendären vier Königskinder, nach denen auch die vier Monde des Planeten benannt sind. Niemand auf Mindan würde sich gegen diese Regierungsform auflehnen. Obwohl auf jedem Kontinent eine Königsfamilie herrscht, kann man nicht von einer Monarchie sprechen, da die vier Familien gemeinsam regieren und wichtige Entscheidungen in oft wochenlangen Besprechungen mit ihren Beratern, die teils vom Volk, teils von den Familien selbst, gewählt wurden, fällen. Diese Königsfamilien sind sich des Vertrauens vom Volk sehr bewusst, weswegen sie stets nach seinem Wunsch handeln, soweit es das Beste für das Volk ist.

4.2 Politische Grundhaltung
Die politische Grundhaltung der Mindai ist freundlich und neuem gegenüber aufgeschlossen. Die Regierung der Mindani handelt jedoch stets so, wie sie es für das Volk am besten hält. Die Sicherheit und Entwicklung des Volkes steht den Mindani über Kontakten.

4.3 Politische Beziehung zur Föderation
Mindan ist Mitglied in der UFP. Über wichtige politische Entscheidungen auf dem Planeten informieren die Botschafter die Föderation.

4.4 Stellung der Spezies
Mitglied der UFP

4.5 Beziehung zu den Nachbarsystemen/Nachbarspezies
Vorsichtig. Da Mindan in einem gespannten Raum liegt, werden Kontakte erst nach entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen vorgenommen. Die Mindani möchten in Konflikte im System nur ungern hineingezogen werden.

5.Tradition und Glaube
5.1 Traditionen und Bräuche
In jeder Stadt stehen vier Tempel, für jede der Göttinnen einer. Die Mindani besuchen diese Tempel sehr oft und bringen Gaben, um den Göttinnen zu danken.

In jedem Jahr werden drei Feste gefeiert:
Die Händereichung (Entstehung Mindans),
Das Fest der Treue (ein Fest, bei dem das Vertrauen zur Königsfamilie im Vordergrund steht) und
Jiaia (ein reines Spaßfest, bei dem Tagelang gefeiert wird).

An ihrem 18. Geburtstag verlassen die Mindani ihre Familien und ziehen auf den Kontinent, dessen Göttin sie geweiht sind. Dort bleiben sie nicht zwangsweise ihr ganzes Leben, doch viele fühlen sich dort eher zuhause.

5.2 Religion und Glaube
Nach den Legenden der Mindani haben die Göttinnen Naja, Vuka, Bina und Laona den Planeten Mindan erschaffen.

Ein Auszug aus der Schriftrolle, die die Legende überliefert:
“Und jede der Göttinnen wollte dem Planeten ihre Hand reichen, doch waren die vier sich nicht einig, welcher er geweiht werden sollte. Schließlich reichten sie alle, jede einem gleich großen Teil des Planetens, ihre Hand und füllten ihn mit Leben: Naja verlieh dem Wasser Leben und ließ Fische und Meerstiere darin wachsen. Vuka hauchte der ewigen Wüste Leben ein und ermöglichte, was nicht möglich ist. Bina ließ die wundersamsten Pflanzen aus dem Boden sprießen, während Laona die Tiere des Erdreichs erschuf. Schließlich erschufen die Göttinnen gemeinsam ein Tier, dass sich ihnen weihen sollte. Doch konnten sie sich nicht entscheiden, welcher von ihnen es dienen sollte. Und so entstanden die Mindani, die jeder in seinem Erscheinungsbild den Göttinnen dienen sollten.”

Die Mindani sind in ihrem Glauben tief verwurzelt. Daher versuchen Mindani Partner immer, so viele Kinder wie möglich zu zeugen, um jeder Göttin mindestens ein Kind weihen zu können. Sie erhoffen sich dadurch die gütige Hand der Göttinnen, die die Verstorbenen nach dem Tod zu einem Land geleiten soll, in dem die Geister frei vom Körper sind.

Wird ein Kind geboren, wird es seinem Aussehen nach einer der Göttinnen geweiht (siehe Aussehen).

6. Technik und Fortschritt
6.1 Technischer Stand der Spezies
Die Mindani haben etwa den gleichen technischen Stand wie die Menschen. Sie haben sich selbstständig entwickelt und haben nur sehr wenig Einfluss von außen in ihre technische Entwicklung einfließen lassen, bis zu ihrem Eintritt in die UFP. Da der Planet aber wesentlich älter als die Erde ist, hat es summa summarum länger gedauert als bei den Menschen.

6.2 Fortschritt und Entwicklung
Die Mindani entwickeln sich ständig weiter, lassen sich aber Zeit. Sie sind keine Fortschrittsfanatiker, die Sicherstellung ihrer Kultur ist ihnen wichtiger.

6.3 Raumfahrt
Die Mindani haben schon lange den Warpantrieb zur Verfügung, benutzen aber für ihre eigenen Zwecke kaum Raumschiffe, sondern beschränken sich auf die Teilnahme an der Starfleetakademie und dem Dienst auf Föderationsraumschiffen. Selbst fliegen sie nur zu Botschafstzwecken, verteidigen mussten sie sich bisher noch nicht.

7. Soziale Haltung
7.1 Gesellschaftliche Struktur
Bei den Mindani sind alle gleichberechtigt. Es gibt sowohl Kybernetiktechniker als auch Bauern, die ihre Felder mit Niuniuns (siehe Tiere) bewässern, es werden keine Unterschiede gemacht. Einzig die Königsfamilien und ihre engsten Vertrauten genießen bei den Mindani das Privilig des höchsten Vertrauens und der Erhebung über die anderen, was sie aber nicht ausnutzen, sondern zu Verbesserungen des Lebens auf Mindan nutzen.

7.2 Familienleben
Das Familienleben auf Mindan ist sehr eng und liebevoll. Die Eltern kümmern sich meist in aufopfernder Weise um alle ihre Kinder, auch wenn dies manchmal eine hohe Anzahl ist, da sie wissen, dass die meisten von ihnen nach 18 Jahren das Elternhaus verlassen werden.

7.3 Privatleben und Freizeit
Auf Mindan gibt es nicht, wie auf der Erde, Vergnügungsmöglichkeiten wie TV oder Freizeitparks. Die Kinder und Jugendlichen spielen meist mit dem, was sie haben oder die Umgebung so hergibt. Die Älteren verbringen ihre Zeit oft in ausgedehnten Spaziergängen allein oder mit mehreren Freunden. Die Ältesten der Mindani spielen besonders gerne ein Spiel das Rakscha genannt wird und bei dem Steinchen über eine Linie in eine möglichst schöne Konstellation geworfen werden müssen. Hierfür gibt es regelrechte Meisterschaften.

7.4 Sprache und Schrift der Spezies
Die Sprache der Mindani ist eine sehr weiche, warm klingende Sprache in denen nur wenig scharfe Laute vorkommen. Ihre Schrift ist ausschweifend und die meisten Buchstaben bestehen aus langen Linien. Einige der wichtigsten Wörter:

Ja = Lil
Nein = Olna
Hallo: Gilgalan
Tschüss = Galal
Ich liebe dich = Li jadina

7.5 Kultureller Hintergrund
Das meiste der Kultur der Mindani basiert auf ihrer Religion. Sie sind aber auch ein sehr kunstbegeistertes Volk, was die Musik angeht. Die Mindani finden es einfacher, ihre Gefühle in Liedern auszudrücken, als sie niederzuschreiben oder offen darzulegen. Für Malerei und Poesie sind sie daher nur schwer zu begeistern.

8. Wirtschaft und Handel
8.1 Grundbausteine der Wirtschaft
Die Mindani sind ein Volk, dass sehr auf Ernteerträge (verschiedenste Früchte von den verschiedenen Pflanzen) baut. Außerdem wurde in Höhlen auf den Bergen Laonaos ein silberartiges Metall gefunden, dass abgebaut wird.

8.2 Intergalaktischer Handel
Die Mindani sind dort sehr vorsichtig und handeln bisher nur zögernd mit ihren wohlschmeckenden Früchten und dem Metall (Gladin).

8.3 Landwirtschaft
Es gibt sehr viele Bauern auf Mindan, die die verschiedenen Kontinente bewirtschaften.

9. Natürliche Bedingungen
9.1 Tierwelt auf dem Planeten
Auf dem Planeten gibt es zum einem viele sehr große Tiere, wie zum Beispiel den Majan (Stockmaß 2,50m, lederartige Haut, Aussehen ähnlich dem eines Stegosaurier) und viele geflügelte Tiere, wie zum Beispiel den Szaja, ein Tier das einem Kätzchen mit Flügeln ähnlich sieht und in den verschiedensten Farben vorkommt.
Ein besonders beliebtes Tier ist das Niuniun, ein Tier mit langem Hals, kurzen Beinen und enormen Kräften. Es gibt Milch und ist gut für die Landarbeit geeignet.

9.2 Pflanzenwelt auf dem Planeten
Wie bei den Tieren sind auch die Pflanzen auf Mindan fast ohne Ausnahme riesengroß. Die kleinste Pflanze hat eine Höhe von 50 cm und wird als Material für kleine Glückspuppen verwendet. Die Pflanzen Mindans sind je nach ihrem Standort den unterschiedlichen Bedingungen angepasst und wachsen nur auf den entsprechenden Kontinenten.

9.3 Grundriss des Lebensraums
Mindan ist in vier Kontinente eingeteilt, die wie ein Puzzle zusammengefügt sind. (Siehe oben.)

10. Geschichte
10.1 Entwicklung der Spezies
Ein Volk, dass sich, wie die Menschheit, langsam entwickelt hat, aus Fehlern gelernt hat und es immer noch tut.

10.2 Wichtige historische Ereignisse
1567: Der Brand in Najano: Der Wassertempel geriet in Flammen. Bis heute ist dieses Ereignis ungeklärt.
2065: Die Geburt des Königskindes Halal: Er startete den ersten Kontakt zu anderen Völkern.
2401: Aufnahme in die UFP.

 

Copyrights & Credits

Urheber der Spezies: I. K.
Quelle : SFG-Archiv, RKOM
Copyright der Bilder:

Mindani, Spezies

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